1. Betrifft Daniel, fast 9 Monate alt: Er rollt sich jetzt überallhin und geht an alles dran. Im Laufstall wird immer protstiert, da kennt man ja schon alles und ist kaum mobil. Er versteht aber noch kein NEIN oder er will es nicht vestehen, denn "heia machen" und "jetzt ist gut" scheint er sehr wohl zu verstehen. Sollte ich ihn immer wegholen oder nein sagen oder konsequent wegholen UND nein sagen und wie handeln, wenn er dann meckert?
2. Betrifft Tochter 4 1/2 Jahre: Habe mal beschrieben, daß sie sehr wenig schläft. Habe mitlerweile alles versucht, sie bei mir schlafen lassen, besonders lieb zu ihr gewesen, ihr viel Aufmerksamkeit gegeben usw. Es wird nicht besser. Sie ist permanent unruhig, bockig und hört nicht zu, wenn man ihr etwas erklären will, außerdem schläft sie eher noch weniger. Physisch ist alles OK bei ihr lt. Arzt. Weil ich aber fast nur noch schimpfen muß, habe ich das Gefühl, daß sie immer unsicherer wird, auch beim Sprechen. Gibt es hömäopatische Hilfe gegen diese Unruhe und das schlechte Schlafen? Sie war immer sehr lieb, aufgeweckt, ausgeglichen und ein ganz braves Kind, allerdings immer schon ein Wirbelwind. Ich habe aber das Gefühl, daß sie durch dieses Schlafdefizit immer blasser und nervöser wird und ihr Konzentration schwer fällt. Für eine Phase ist das Verhalten schon etwas zu lange (ca. 3-4 Monate). Was also tun? Danke für Ihre Antworten! Gruß Juli