Guten Abend,
aus aktuellem Anlaß wäre ich für Tips dankbar:
Leo (22,5 Monate) schläft von Anfang an in seinem Zimmer und das klappt grundsätzlich sehr gut (schläft schnell alleine - naja, mit Schnuller - ein, ca. 10 - 11 Stunden durch, mittags nochmal 1-1,5 Stunden).
Gelegentlich - und eben jetzt seit Montag abend - schläft er aber sehr schlecht: z.Zt. weigert er sich 1-1,5 Stunden lang, sich in seinem Bett überhaupt hinzulegen, schläft aber mittlerweile dann fast im Stehen (ans Gitter gelehnt) ein (wir gehen dann ca. alle fünf Minuten zu ihm, da beruhigt er sich dann auch; über Schmerzen klagt er nicht). Nachts hat er vorgestern von 4.00 bis 6.00 h geschrieen (dann ist mein Mann endgültig aufgestanden),gestern hat er von 3.00 h bis 4.00 h geschrien, dann haben wir ihn ins Bett geholt - und ausnahmsweise hat er dort sofort geschlafen, bei früheren entsprechenden Versuchen hat er nur unsere Hände geknetet.
Ich denke, daß er im Moment nachts unsere Nähe braucht und nicht aus Ärger schreit, das ist ja auch in Ordnung - andererseits befürchte ich, daß er sich (wie in der Vergangenheit) gerne daran gewöhnt, wir können mit ihm im Bett aber nur sehr schlecht schlafen.
Sind solche Schlecht-Schlaf-Phasen in diesem Alter normal (einen wirklich zeitnahen Zusammenhang mit Zähnen erkenne ich nicht, er gafert allerdings wieder mehr)?
Und woran merke ich eigentlich, daß diese Phase vorüber ist, er sich aber aus lieber Gewohnheit noch zu uns ins Bett legt/holen läßt? Fortsetzung folgt