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"Mundgeruch" des Kindes als Indikator?

Hallo,
ich bin mir nicht mehr sicher, aber irgendwo habe ich gelesen, dass der Geruch des Atems des Kindes als Indikator für Beschwerden bzw. Krankheiten gesehen werden kann. Stimmt das? Mir riecht der Atem unserer Lotte (17 Tage alt) doch etwas wie Nagellackentferner und ich frage mich, ob das irgendwie mit den Bauchkrämpfen die sie anscheinend hat zusammenhängt. Ich weiß nicht, ob es Bauchkrämpfe sind, aber sie schreit mit hochrotem Kopf, schmerzverzerrtem Gesicht, schiebt sich beide Fäustchen in den Mund und krümmt sich mit angezogenen bzw. heftig tretenden Beinchen. Wie gerne würden wir ihr das erleichtern ... aber wie? Über Tipps wären wir sehr dankbar.
LG Hellen + Lotte, die gleich an die sehr beruhigend wirkende Milchbar darf und dann hoffentlich einschläft!!!
Bisherige Antworten

Re: "Mundgeruch" des Kindes als Indikator?

Hat Du mal Sab Simplex Tropfen probiert. Das hilft gegen Blähungen und kann ab 1. Tag immer bei Bedarf gegeben werden, ohne daß sich Gewöhnung einstellt. Auch Belladonna Kügelchen haben bei uns gut geholfen. Versuch es außerdem mit Fenchel-, Anis-, Kümmeltee, den Du trinkst, oder auch sie, falls sie es tut. Gruß Juli

Re: "Mundgeruch" des Kindes als Indikator?

HAllo Helen, Acetongeruch spricht für NAhrungsbedarf, ein Kind. Sobald der Organismus seine Reserven angreifen muss, kann dieser auftreten. DAnn solte Ihr Tochter auch ungehend an die "Milchbar": In deiseM Alter aknn es noch sein, dass Ihre Produktion noch nicht so zufreidenstellen und ausreichend funktioniert.
GRUß
Dr. Elfrath
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