Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu Butter.
Ich hab gehört, das es wichtig wäre Butter zu essen, auch wenn man Cholesterinprobleme hätte. Morgens ein Butterbrot wäre gut für die Lunge und Knochen etc.
Es wäre vor allem wichtig, das die Kinder Butter essen???
Ich denke doch das war früher wichtig, als es noch zu wenig zu essen gab, da sollten doch die Menschen etwas Fett zu sich nehmen.
Weiss jemand etwas darüber?
Danke im Voraus für euere Antworten.
GLG
Syd
Wegen Butter
Bisherige Antworten
Re: Wegen Butter
Guten Morgen Syd-
wichtig fuer die Lungen???Hmmmmm sehr interessant. Die Frage wuerde ich auch mal im Ernaehrung fuer Kinder Forum stellen.
LG Kerstin
164/72-65,3-55kg
wichtig fuer die Lungen???Hmmmmm sehr interessant. Die Frage wuerde ich auch mal im Ernaehrung fuer Kinder Forum stellen.
LG Kerstin
164/72-65,3-55kg
Re: Wegen Butter
huhu,
(vorzugs-)milch soll auch gut für die lungen sein. kann vielleicht mit dem eiweiß zusammenhängen oder mit dem unbehandeltem fett?
bin leider auch nicht ausreichend informiert, weiß wie gesagt nur, daß (roh)milch auch gut für die lungen sein soll.
glg micha
(vorzugs-)milch soll auch gut für die lungen sein. kann vielleicht mit dem eiweiß zusammenhängen oder mit dem unbehandeltem fett?
bin leider auch nicht ausreichend informiert, weiß wie gesagt nur, daß (roh)milch auch gut für die lungen sein soll.
glg micha
Re: Wegen Butter
Hallo,
du hast recht -bzw früher war das so. Zu einer Zeit , da die meisten Kinder mangelernährt waren und Tuberkulose noch eien Volkskrankheit war, ja, da war das Butterbrot ein Segen, denn die wenigsten konnten es sich leisten. In den Lungensanatorien wurde auf Kalorienreiche Kost geschaut und Butter hat da bei eine nicht unwesenrtliche Rólle gespielt, Vitamin E und Vitamin A sind vorhanden. Butter wirkt auch bedingt entzündungshemmend.
Heute allerdings bewegen sich die meisten zu wenig, sie sitzen zuviel, unterernährt ist bei uns kaum einer. Frische Butter sit äußerst schmackhaft, aber das tägliche Buitterbrot hat bei unserer heutigen Lebensweise ausgedient. Ab und an als kleine Nascherei spricht nix dagegen.
Gruß Gosia
du hast recht -bzw früher war das so. Zu einer Zeit , da die meisten Kinder mangelernährt waren und Tuberkulose noch eien Volkskrankheit war, ja, da war das Butterbrot ein Segen, denn die wenigsten konnten es sich leisten. In den Lungensanatorien wurde auf Kalorienreiche Kost geschaut und Butter hat da bei eine nicht unwesenrtliche Rólle gespielt, Vitamin E und Vitamin A sind vorhanden. Butter wirkt auch bedingt entzündungshemmend.
Heute allerdings bewegen sich die meisten zu wenig, sie sitzen zuviel, unterernährt ist bei uns kaum einer. Frische Butter sit äußerst schmackhaft, aber das tägliche Buitterbrot hat bei unserer heutigen Lebensweise ausgedient. Ab und an als kleine Nascherei spricht nix dagegen.
Gruß Gosia
Re: Wegen Butter
Hallo Syd!
Hmm, ich kann mich meinen "Vorschreiberinnen" nur anschließen. Ich denke auch, dass es nicht mehr so immens wichtig ist, den Kindern ein Butterbrot zu geben, weil wir in unserer Konsumgesellschaft insgesamt reichlich versorgt werden. Bevor ich meinen Kindern allerdings Margarine geben würde (die ich kategorisch ablehne), bekommen sie lieber Butter auf´s Brot. Auch mein Mann, der einen erhöhten Cholesterinspiegel hat, isst Butter und keine Margerine. Butter ist einfach ein nahezu natürliches Produkt, während Margerine quasi aus dem Chemie-Labor kommt. Aber das ist meine persönliche Meinung...
Viele Grüße, Annette
Hmm, ich kann mich meinen "Vorschreiberinnen" nur anschließen. Ich denke auch, dass es nicht mehr so immens wichtig ist, den Kindern ein Butterbrot zu geben, weil wir in unserer Konsumgesellschaft insgesamt reichlich versorgt werden. Bevor ich meinen Kindern allerdings Margarine geben würde (die ich kategorisch ablehne), bekommen sie lieber Butter auf´s Brot. Auch mein Mann, der einen erhöhten Cholesterinspiegel hat, isst Butter und keine Margerine. Butter ist einfach ein nahezu natürliches Produkt, während Margerine quasi aus dem Chemie-Labor kommt. Aber das ist meine persönliche Meinung...
Viele Grüße, Annette
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