Ich bin ja noch nicht so lange dabei, vielleicht habt ihr schon mal darüber diskutiert? Ich habe gerade das Buch "Die Fressbremse" gelesen, ein amerikanisch-übersetztes Buch (amazon: 3442163579) Leute, die u.a. nicht viel essen, aber vor allem kohlenhydratreiches, süßes, Brot, Nudeln etc. (statt Gemüse, Huhn etc.) und nach deren Theorie deshalb nicht abnehmen, aber auch nicht aufhören können, so was unkontrolliert zu essen, obwohl sie satt sind. Ähnliche Bücher sind wohl "Leben ohne Brot" oder "Zucker-Knacker", in eine verwandte Richtung geht wohl Atkins.
Ich selbst fand mich in dem Buch total wieder, obwohl mir die Art und die Rezeptvorschläge nicht gefallen haben. Ich esse wirklich vor allem Kohlenhydrate, und ich hab auch meist Bock auf sowas, wenn ich Gelüste kriege (Schokolade, Kuchen, Chips, Salzstangen, Brötchen...). Wenn ich meinen Tag unkontrolliert verlebe, esse ich vergleichsweise viel davon.
Ist das wirklich "krank"? Was könnt ihr mir aus euren Erfahrungen berichten? Muss man sich da wirklich "entziehen", um gesund abzunehmen? Also: mehr Fleisch und Gemüse und extrem weniger Brot etc.? Wenn ja: habt ihr ein GUTES Buch für mich? Die Rezepte in der Fressbremse kann ich kaum nachkochen weil mir echt schleierhaft ist, wo ich die amerikanischen Zutaten herbekommen soll...
Lieben Gruß,
Nicole