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@ALLE wg. Wiegefrust, -stress und Kontrollwahn

Hallo Mädels,
auch wenn ich mich erst heute zu Wort melde, so habe ich doch in den letzten 4 Tagen jeden Forumsbeitrag gelesen und bin dann mal gründlich in mich gegangen. Sun's Beitrag spiegelt meine ersten beiden Wochen WW in vollem Umfang. Ich war voll motiviert, nachdem endlich CD und Einkaufsführer da waren, habe brav gezählt, mich gefreut wenn was Leckeres gar nicht sooo viele points hatte, habe mit Fett gegeizt, mir dafür in der Zeit insgesamt 3 kleine Gläser Rotwein getrunken und sowas von genossen, habe erste eigene Rezepte mit Spaß und Freude kreiert und dafür Komplimente meines Mannes eingefahren, hatte dann am 1. Feburar sagenhafte 72,1 Kilo und bin gestern fast von der Waage gefallen, als das Scheißteil (sorryle) wieder 74 Kilo anzeigt, obwohl weder die Mens anliegt, ich noch sonstwie gesündigt habe etc. DAHER habe auch ich beschlossen, meine Waage in die hinterste Ecke des Dachbodens zu schaffen, und mindestens die nächsten 4 Wochen nicht draufzusteigen. Es kann doch irgendwie nicht angehen, dass unser ganzes Glück oder Leid von ein paar Ziffern auf der Waage abhängt. Vor allem fürchte ich, dass ich das mein ganzes Leben lang nicht mehr los werde. Was ist denn nun, wenn ich mein Traumgewicht von 58 Kilo erreicht habe? Ich sag's Euch: "Ich werde weiterhin jeden Morgen auf das Teil steigen", anschließend gute oder schlechte Laune haben und von diesem Teil abhängig sein. WEITER TEIL 2
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