kann man zu viel stillen?
ich habe mal eine Frage: und zwar habe ich mein erstes Kind 4 Monate lang voll gestillt und dann langsam mit den ersten Gläschen angefangen (er ist jetzt 4 Jahre alt). Er hatte schon im KH sein Geburtsgewicht wieder erreicht und kontinuierlich zugenommen. Wenn ich mir heute Bilder aus der Stillzeit ansehe, erschrecke ich, wie moppelig er war. Bis heute ist er übergewichtig. Hat sich zwar schon gestreckt, aber er sollte auf jeden Fall noch schlanker werden. Er isst so gut wie alles und das mit einem sehr guten Appetit (außer morgens im KIGA). Nun erwarte ich in 3 Wochen mein zweites Kind und habe Angst, das Kind könnte evtl. wieder so kräftig werden. Das möchte ich gern vermeiden. Kann man zu viel stillen (vielleicht zu lange)? Woher merke ich, ob das Kind zu viel bekommt? Wie lange sollte eine STillmahlzeit im Durchschnitt dauern? Oder soll man das beim Stillen nicht bedenken? Bei meinem 1. Sohn hatte ich nach 3 MOnaten das Gefühl er bekommt zu wenig und habe dann abends noch ein Fläschen zugefüttert wenn er wieder wach geworden war. Danach hat er immer sehr gut geschlafen. Wenn ich das Fläschchen weggelassen habe, hat er nur geschrieen. Soll man ruhig von Geburt an Tee zugeben oder soll man dann lieber stillen? Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn man wegen Durst stillt, das Kind dann evtl. zu viel bekommen könnte und zu dick wird. Bei meinem Sohn habe ich keinen Tee gegeben, sondern nur gestillt. Sollte ich das bei dem 2. Kind anders machen?
Vielen Dank
Re: kann man zu viel stillen?
bei uns war es ähnlich. Meine 1. Tochter habe ich nach Bedarf gestillt, keinen Tee gegeben und mit 4 Monaten hatte sie Übergewicht - ups!!!Als ich mit Beikost angefangen habe, hat sich das schnell relativiert. Mit 1 Jahr war sie dann genau auf der 50er Perzentilen (heute auch noch, 2,5 Jahre). Aber: ich muß sie IMMER bremsen, wenn es um das Essen geht - sie hat ständig Appetit! Meine 2. Tochter ist nun 5 Wochen alt und ich habe es von Anfang an anders gemacht - mindestens 2 Stunden zwischen den Mahlzeiten eingehalten, Tee von Anfang an gegeben und immer nur 1 Brust. Sie nimmt zwar gut zu aber weitaus weniger als meine 1. Tochter. Ich denke schon, daß man ein Kind auch mit Stillen überfüttern kann, wenn die Mutter viel Milch hat und das Nuckelbedürfnis beim Kind sehr stark ist. Meine 1 Tochter war auf jeden Fall viel zu dick als ich gestillt habe. Ich denke, man nimmt ein Kind auch zu schnell an die Brust, sobalt es schreit. Meist hat es ja gar keinen Hunger, sondern will nur Nähe haben (und die kann man auch anders geben als über die Brust, gerade wenn man viel Milch hat und bei jedem Nuckeln schon Nahrung fliet- Flaschenkinder bekommen ja auch nicht permanent das Fläschchen, wenn sie schreien). Hoffe, Dir damit geholfen zu haben. LG, Marta!
Re: kann man zu viel stillen?
neue perzentilen-kurven der who für stillkinder
die perzentilen-kurven in den u-heften wurden anhand von daten entwickelt, die man von kindern hatte, die ganz überwiegend mit künstlicher säuglingsnahrung ernährt wurden.
heute weiß man, daß diese kurven vollstillkindern nicht gerecht werden. diese machen eine andere gewichtsentwicklung durch.
und zwar, man höre und staune, folgende: stillkinder sind bis zu einem alter von 4-6 monaten sehr häufig ordentlich moppeliger als flaschenkinder. auf den kurven der u-hefte liegen sie nicht selten jenseits der 90er perzentile.
nach den ersten 4-6 monaten fallen stillkinder dann meistens mit dem gewicht zurück und sind dann oft leichter,als flaschenkinder (der zeitpunkt, zu dem dann oft geraten wird, das kind nicht mehr zu stillen, da es zuviel abnimmt und jetzt was "richtiges" braucht).
die who hat diesem unterschied in der gewichtsentwicklung von still- und flaschenkindern jetzt rechnung getragen und neue perzentilenkurven für stillkinder herausgebracht.
das ist leider noch nicht allgemein bekannt - auch vielen kinderärzten nicht.
daß eure kinder mit 4 monaten kleine moppelchen waren, bestätigt aber diese erkenntnis.
es ist darüberhinaus auch bekannt, daß lange und nach bedarf gestillte kinder eine deutlich geringere wahrschienlichkeit haben, in ihrem leben übergewichtig zu werden, als kinder, die mit künstlicher säuglingsnahrung ernährt werden.
lg,
maria
Re: kann man zu viel stillen?
GRuß
Dr. Elfrath
Re: kann man zu viel stillen?
aber woher weiß ich wie viel genug bzw. zu viel ist? (ist ja schon etwas länger her o;)) gibt es da evtl. irgendwelche ungefähren RIchtlinien wie viel Muttermilch ein Kind mit welchem Alter bekommen müsste? kann man sich da in etwa an z. B. die Angaben auf Milchpackungen halten von der Menge her?
P.S.: Ich bin mir sicher, bei meinem ersten Kind ausreichende Abstände eingehalten zu haben, da er nur ca. alle 4 stunden gestillt wurde und eher diese noch verschlafen hat... jedoch die einzelnen Mahlzeiten haben sich lange hingezogen (ca. 30 Minuten). Oft war es so, dass nach einiger Zeit mein Sohn dann immer den Kopf weggedreht hat und geschrieen hat. ich dachte dann immer, dass ich zu wenig Milch hätte, weil meist das schreien meist schon nach wenigen Minuten anfing, habe aber mittlerweile gelesen, das Babys dann z. T. gar keinen Hunger mehr haben, sondern nur ihr Nuckelbedürfnis stillen wollen und sich durch die herauslaufende Milch eher gestört fühlen. oh gott... mein armes Kind...
Vielen Dank für ihre Antwort und liebe Grüße
Sina
Re: kann man zu viel stillen?
GRuß
Dr. elfrath
Re: kann man zu viel stillen?
ojemine kann ich da nur sagen - Stillen macht sicher nicht dick, ist im Gegenteil - und nach allen aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen!!! ´- der beste Schutz gegen alle Stoffwechselerkrankungen.
Der Tipp, Stillabstände hinauszuzögern, ist der sichere Weg zum Abstillen - beim grassierenden Schlankheitsbegehren unter jungen Müttern stößt er sicher auf offene Ohren ;-(
LG Gala
Re: kann man zu viel stillen?
Gruß
dr. Elfrath
Re: kann man zu viel stillen?
LG Gala
Re: kann man zu viel stillen?
Beim nächsten Kind möchte ich gerne 4-6Monate Vollstillen wenn es möglich ist.LG Bianca&Tabea Lina *05.09.2003
Re: kann man zu viel stillen?
Re: kann man zu viel stillen?
LG Susan (und alles Gute bei der Geburt)
P.S. ich bin überzeugt: die meisten übergewichtigen Babys sind nicht vollgestillt sondern bekommen Säuglingsnahrung oder Beikost.
Re: kann man zu viel stillen?
haben...fast alle babies sehen mit 4mon dick aus.das
muss auch so sein,stell dir vor...sie brauchen die
energie zum krabbeln usw.
alwin war immer schwer auf der perzentile und seit er
krabbelt ist er auf der normalen kurve.ich hab ihn 9mon
voll gestillt und auch jetzt nascht er nur.
ueberfuettern kannst du nur mit pulvermilch.
lg,sylvi-die noch nie ein uebergewichtiges gestilltes
saeugetier gesehen hat *gg*
Re: kann man zu viel stillen?
am stillen liegt es ganz sicher nicht, das ist die beste Vorbeugung gegen Übergewicht und spätere Stoffwechselerkrankungen.
Aber natürlich kein Schutz gegen zuviele Kilos, wenn das Kind einfach gerne und viel isst.
Beim Stilen von Babys soll man sich auch nicht beschränken auf bestimmte Uhrzeiten - das ist völlig überholt, das war der Tipp in den 60ziger Jahren - mit dem ergebnis, daß dort niemand länger als ein paar Wochen gestillt wurde.
Babyspeck ist normal - erst wenn sie Laufen und Beikost zu sich nehmen kann man hier regulierend eingreifen.
Ich würde das zwiete Kind eher länger Stillen und später mit der Beikost anfangen.
LG Gala
Stillen nach der Uhr
anbei "Stillen nach der Uhr".
UEBERS STILLEN
Idee und Ausfuehrung von Ulrike Schmidleithner
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Stillen nach der Uhr
Von Diane Wiessinger, MS, IBCLC
Originaltitel: "Scheduling Feeds"
Du bist wichtig, nicht nur für Dich selbst, auch für andere. Du hast Wichtiges zu tun. Vieles davon muß zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen. Du holst Deine Mutter am Dienstag um 3.00 Uhr am Flughafen ab. Du musst am Donnerstag um 10.00 Uhr zum Frisör. Dein Arbeitstag hat einen festen Anfang und ein festes Ende, ebenso wie der Deines Partners. Folglich funktioniert es am besten, für die großen Aufgaben des Tages einen Zeitplan zu haben.
Jetzt stell Dir vor, dass Du zusätzlich zu all diesen Terminen auch noch die Zeiten planst, zu denen Du auf die Toilette gehst. Du musst Dich daauf trainieren, alle 2 1/2 Stunden zu müssen. Zwischendurch mal kurz zum Klo rennen - das geht nicht, genausowenig, wie einfach eine Klopause auszulassen, weil Du gerade nicht mußt. Alle 2 1/2 Stunden. Auf die Minute.
Was? Du hast zwischen den großen Aufgaben des Tages wirklich keine Zeit für so eine detaillierte Planung einer banalen Sache? Natürlich nicht. Am unkompliziertesten verläuft unser Tag, wenn er um die großen Dinge herum organisiert ist, während die Kleinigkeiten flexibel zwischendurch erledigt werden.
In unsere Kultur wird das Stillen eines Babies inzwischen als eine große Sache angesehen, und es gibt viele Bücher, die uns sagen, wir müssten es nach Plan machen, damit alles glatt läuft, damit das Baby nicht unser ganzes Leben in Beschlag nimmt, damit wir für alles andere Zeit übrig haben. Was aber, wenn das Stillen eine Nebensächlichkeit wäre? Wenn dem so wäre, erlauben wir ihm nicht zuviel Kontrolle über unser Leben, wenn wir es in den "muss-genau-geplant-werden"-Status erheben?
Anfangs ist das Stillen eines Babys zeitaufwändig und nimmt einen völlig in Anspruch. Es kommt Dir so vor, als würde sich Dein ganzer Tag nur darum drehen, und diese Aufgabe zu planen und damit etwas Kontrolle darüber zu gewinnen, klingt verlockend. Nur ein Zeitplan scheint verhindernzu können, dass man vollends wahnsinnig wird.
Aber sobald Du gelernt hast, das Baby bequem anzulegen, sobald das Baby gelernt hat, schnell anzudocken, sobald die ersten Wochen vergangen sind, ist Stillen einfach keine große Sache mehr. Du kannst beim Kochen stillen, im Bett, während Du fernsiehst, oder isst, oder schreibst, oder gehst. Wenn Dein Baby jederzeit die Gelegenheit zu einem kleinen Imbiss hat, sobald es das Bedürfnis danach hat, ist es nie richtig hungrig, und Du kannst es "auffüllen", weil Du etwas erledigen möchtest, auch wenn es nicht danach verlangt hat und dadurch die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit strecken. Oder Du kannst die nächste Mahlzeit ein wenig hinauszögern, während Du noch etwas fertig machst. Oder Du kannst in Deiner Tätigkeit eine kurze Pause einlegen, einige Minuten stillen und das Baby ist satt genug, noch etwas länger zu warten.
Diese ungebundene Vorgehensweise des häufigen, kurzen und flexiblen Stillens, lässt Deinem Tag die Freiheit, sich von selbst um andere, interessantere Dinge zu strukturieren. Wenn das Stillen eines Babys zu einer genauso spontanen Sache wie das Schmusen mit ihm wird, läuft der Tag gewöhnlich für alle glatter, auch für das Baby... und für Dich.
copyright ©Diane Wiessinger
Uebersetzt von: Friederike Bradfisch
LG Katja
Nein
beim 2. Kind würde ich Pulvermilch ganz weglassen und beikost nicht einführen, sondern warten, bis das Kind von selber isst und ansonsten nach Bedarf stillen und sich zu den Wachstumsschüben nicht verunsichern lassen, sondern stillen, stillen, einfach nur stillen. ;-)
Hier paar Stilltipps:
Die Milchbildung wird durch den Saugreiz angeregt, deshalb können auch Frauen, die nicht geboren haben, ein Adoptivkind stillen.
Die Milchmenge regelt sich nach Angebot-Nachfrage. Wird mind. 2 Tage lang die 20%-Reserve der Brust abgerufen, produziert sie mehr Milch.
Zu viel trinken hemmt die Milchbildung. Einfach erklärt "schwemmt" es die Milchbildungshormone aus.
Tee ist ein Arzeneimittel, kein Getränk. daher nicht mehr als 2-3 Tassen davon täglich trinken.
Milchbildend ist:
sehr häufig stillen, Stillöl von Weleda, Ruhe, Wärme, Kartoffelsuppe, ausreichend essen und trinken, mit Müttern reden, die selber erfolgreich gestillt haben, eine Stillberaterin (bzw Hebamme) kommen lassen, eine Stillgruppe besuchen...
Milchhemmend sind:
Streß, nach der Uhr stillen, mit der Waage stillen, Kälte, Salbei, Pfefferminze, Kohlensäure, zufüttern...
Wichtig ist eigentlich nicht, wieviel Milch da ist, sondern daß man sie zum "Laufen" bringt. Dazu gehört Vertrauen, Ruhe, Loslassen können. Die Milch kommt aus dem Kopf.
Hier ein paar Buchtipps:
Für den Anfang:
Das Stillbuch
Hannah Lothrop
Kösel Verlag
ISBN 3-466-34431-X
Für mittendrin:
Stillen einfach nur stillen
Gwen Gotsch
La Leche Liga
ISBN 3-932022-08-4
Wenn das Baby dann laufen kann:
Wir stillen noch
Norma Jane Bumgarner
La Leche Liga
ISBN 3-932022-13-0
Und hier eine neue Studie zum Thema Stillen und Übergewicht bei Kindern
Eine in Bayern durchgeführte Studie (die derzeit größte dieser Art) befasst sich mit dem Thema ?Übergewicht bei Kindern". Im Rahmen dieser Untersuchung wurden mehr al 9000 Kinder von der Geburt bis zum Alter von sechs Jahren beobachtet. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass gestillte Babys ein geringeres Risiko für Gewichtsprobleme im Kindesalter haben. Die Ergebnisse dieser Studie könnten eine wichtige Rolle bei der Förderung des Stillens in den Industrienationen spielen.
Bei der Durchführung der Untersuchung wurden die folgenden Faktoren berücksichtigt:
? Geburtsgewicht des Kindes?
? Seine Essgewohnheiten?
? Der Soziale Status der Familie?
? Wie alt sind seine Eltern und Geschwister?
? Wieviel Bewegung hat das Kind im Freien?
? Hat das Kind ein eigenes Zimmer?
Es ergaben sich Hinweise darauf, dass eine drei- bis viermonatige Stillzeit die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind mit sechs Jahren übergewichtig ist um 33 % verringert. Kinder, die sechs Monate lang ausschließlich gestillt wurden, hatten ein um 43 % geringeres Risiko, bei einer Stillzeit von mehr als einem Jahr war das Risiko sogar um 72 % geringer.
Die Wissenschaftler glauben, dass das Stillen auch eine Rolle bei der Verhütung von Übergewicht im Erwachsenenalter spielt. Bei mit künstlicher Säuglingsnahrung gefütterten Kindern lässt sich ein höherer Insulinspiegel im Blut nachweisen, der zu vermehrten Fettablagerungen beitragen könnte. Der Fett- und Eiweißgehalt der Muttermilch unterschiedet sich deutlich von dem der künstlichen Säuglingsnahrung. Muttermilch enthält genau die Eiweißmenge, die ein Baby braucht. Die Eiweiße in der Muttermilch können vom Körper leichter aufgenommen werden, als die in künstlicher Säuglingsnahrung enthalten sind. So wird bei gestillten Kindern kein Eiweiß gespeichert, das später in Fett umgewandelt wird und dadurch verringert sich das Risiko für Übergewicht.
Die Verhütung von Übergewicht bei Kinder dürfte eine sinnvolle Maßnahme zur Vorbeugung gegen spätere Herzkrankheiten sein. Zudem sind Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung bei Kindern teuer und vielfach nicht erfolgreich.
Nach einer Presseerklärung der La Leche League International vom 29. Juli 1999 zusammengefasst und übersetzt von Denise Both, IBCLC
LG Uta (Tom 2,8J)
Und Stillfragen
Außer, dir liegt nicht so viel am stillen...
LG Uta
Der Sohn meiner Freundin....
LG Safy
Re: kann man zu viel stillen?
er wird nach bedarf gestillt, was bei uns seit der geburt bedeutet: tag und nacht alle zwei stunden.
wenn mumi dick machen würde, wäre fabian dumbo und könnte sich nicht bewegen. meinen vorschreiberinnen kann ich mich nur anschließen.
lg katina
Re: kann man zu viel stillen?
Ich kann mich der pro stillfraktion nur anschließen: Stillen nach
Bedarf macht Kinder NICHT dick!!! Auch wenn es manchmal so
erscheint. Alle "Stillmoppel", die ich kenne, sind schlanke Kinder
geworden, die ein gesundes Eßverhalten haben. Denn: Sie
durften essen, wenn sie hungrig waren, soviel sie wollten.
Hatten sie keinen Hunger, mehr durften sie aufhören in der
Gewißheit, nicht "auf Vorrat" essen zu müssen.
Was ich wirklich weglassen würde ist das Zufüttern mit der
Flasche!!! Die Muttermilch wird genau nach Bedarf produziert
und paßt sich dem Alter des Kindes an, also auch im
Energiegehalt. Ein Kind, das viel trinkt, erhält nicht ganz so
gehaltvolle Milch. In der Flasche ist immer das gleiche drin und
unter Umständen eben zuviel des Guten. Auch wenn es
mehrere Stillstops in der Nacht bedeutet: KEINE Flasche!
Und mach Dir nur keinen Waagenstreß!
LG von Flaschenmoppelteddy mit einem Stillmoppelmann, der
heute schlank und rank ist ;o)
P.S.
Mein erstes Kind: Pro Mahlzeit gute 40 Minuten, immer knapp
unter der 40% Perzentile
2. Kind 7 Minuten (beide Brüste leer *schlappschlapp*) immer
um die 75% Perzentile, beide voll gestillt.
LG Teddy
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