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Nahrungsverweigerung und Sondenernährung beim Säug

Hallo! Ich hoffe, ich bin in diesem Forum nicht allzu verkehrt, habe das gegenteilige Problem des Forumstitels. Vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen?
Ich habe eine 4 Monate alte Tochter, die seit 3 Wochen mit einer Sonde ernährt wird, worüber ich sehr verzweifelt bin.
Sie wurde mit nur 2050 Gramm geboren und hat nie wirklich gut getrunken, weder an der Brust noch an der Flasche, hat auch scheinbar nie Hunger gehabt (zumindest nicht vor Hunger geweint) und keinen gut ausgebildeten Saugreflex. In den ersten 4 Wochen hat sie kaum zugenommen, danach mussten wir sie zwangsernähren, was immer sehr stressig und langwierig war. Vor 3 Wochen fing sie an, jede Nahrung zu verweigern und hat nun eine Sonde. Organisch ist sie völlig gesund, es ist wohl eher ein psychologisches Problem. Langsam isst sie wieder winzige Mengen angedickte Milch mit einem Löffel. Kennt jemand Therapieplätze in Deutschland, wo Babys von der Sonde entwöhnt werden können? Kann mir jemand andere Tipps oder Ratschläge geben? Ich bin wirklich sehr verzweifelt. Vielen Dank, Corinna May
Bisherige Antworten

Re: Nahrungsverweigerung und Sondenernährung beim Säug

Hallo,
es gibt eine vereinigung " Das frühgeborene Kind" die sich am ehesten damit auskennen. Fragen sie mal ihre Krankenkasse nach der adresse oder forschen sie mal im Internet zum Stichwort Frühgeborenes.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann
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