seltsame frage wahrscheinlich, hat aber seine gründe.
nach vier entbindungen, mit 40a über jahre hinweg immer stärkere beschwerden (krämpfe, tlw. 2-3 tage leicht erhöhte temperatur um wärmeflasche krümmen), insbesondere nach einer bauchop im jan 2003, alle drei wochen (!! insoferne bin ich seit jahren pünktlich) heftige blutungen - marktüblicher grösster tampon muss alle zwei stunden gewechselt werden (diese 2-3 tage kommen mich also sauteuer, abgesehen von allem anderen)- ich finde es unzumutbar!
gebährmutterentfernung ist sicher die lösung schlechthin, aber schon massiv. absolut kein kinderwunsch vorhanden (s.o.)
1.wären diese beschwerden evtl. eine indikation für eine he?
2. hormonelle steuerung möglich, pille nein, wg. lungeninfarkt, gibt es sonst eine empfehlung?
3. mein hormonstatus wird wegen meiner brustprobleme permanent kontrolliert, ist altersgemäss.
4. dostinex verordnet seit mitte dez., 1xwöch., wegen brustproblemen, mens.beschwerden unverändert.
eher mehr barthaare im gesicht.
5. seit weihnachten 10 kg verloren, ohne diät. alle werte in bester ordnung. dostinexfolge????
6. schönen abend noch und dringend rat erbeten, weil bald urbansche, die zweite, dann gleich mit he, wenn schon nix anderes hilft. kann dies ohne bauchschnitt vaginal durchgeführt werden?
7. wie erlebt man sexualität, wenn die gebärmutter entfernt ist - als männlicher partner?
liebe grüsse und herzlichen dank für ihre antwort.