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wachsende verhärtung

bin schon alte "patientin", die immer andere gründe vorschiebt: wohnungswechsel, kinder, dienststellenwechsel. so das übliche.
ich war schon zur radikalen urbanschen op vorgesehen, wurde schon einmal vorgenommen, aber die brustsaftlerei ist massiver denn je. hormonspiegel über längeren zeitraum entnommen u. schilddrüsenwerte wie im lehrbuch, 12 wochen dostinex, 10 kg abgespeckt, mehrere galaktographien, alles blockiert. und ich hasenfuss mit massiver familiärer brustkrebsvorbelastung drücke mich vor der restlichen op.
wurden also bei der ersten op ca. ein gutes drittel der milchkanäle durchtrennt, papillome mit ca. 3,5 cm länge (!!?) entnommen samt etwas drüsengewebe, die widerliche saftlerei nach wie vor anhält (abtrocknen nach duschen reicht schon), und mittlerweile auf der einen seite im schon operierten bereich ein knöderl tastbar ist, gemessene 3x4cm!!!sollte ich wohl meine drückebergerei aufgeben.
demnach dieser folgeeingriff lt. meinem gyn. ein "radikaler" sein wird, womit ist zu rechnen? fast totalabtragung? soll sein. inwieferne kann ich darauf drängen, dass im zuge dieser op aus meinem eigenen hüftlings u.ä. vorhandenen fettgewebe "neue" brüste rekonstruiert werden? wird der neue umfang vorher gemeinsam bestimmt? oder ist das eine monatelange, zitzerlweise rekonstruktionsarbeit? wie ist denn die schnittführung üblicherweise bei einem solchen unterfangen? und welche erfahrungen gibt es bezüglich der anschliessenden sensibilität der brüste?
lg. bs.
Bisherige Antworten

Re: wachsende verhärtung

Hallo,
so viele fragen kann man nicht sinnvoll beantworten. Zunächst sollte der Knoten durch eine Stanzbiopsie diagnostiziert werden. Weitere Entscheidung und Fragen nach Befund. MRT der Brust, US und Mammografie??
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