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verunsichert nach Stanzbiopsie

nachdem ich letztes Jahr einen Knoten in der Brust entdeckte, vermutete mein Fa ein Fibroadenom.
Da meine Mutter mit 53 BK bekommen hat, habe ich auf eine Stanzbiopsie bestanden (und wurde gleich als "karziophob " eingestuft!). Das Ergebnis der SB war "fibröse Mastophatie" kein Fibroadenom nachweisbar. Der behandelnde Arzt sagte damals, er habe den Knoten (ca.1 cm) gut getroffen, ich müßte mir keine Sorgen machen und würde zu diesen Knoten neigen (habe auch noch diverse Zysten in der Brust).Jetzt habe ich den FA gewechselt und der neue meint, ich müßte 6 Monate nach der StB unbedingt nochmal zum US+zur Mammographie weil ja nichts nachgewiesen werden konnte und er davon ausgeht, dass der Knoten nicht getroffen wurde.??? Bin jetzt wieder total verunsichert, dachte es wäre geklärt !! Wem soll ich jetzt glauben ? Mammographie hielten die vorherigen Fa für nicht sehr aussagekräftig in meinem Alter (32 Jahre, sehr dichtes Drüsengewebe).
Bisherige Antworten

Re: verunsichert nach Stanzbiopsie

Hallo,
MG ist sicher in ihrem Alter weniger aussagekräftig. Falls im US ein eindeutiger Befund sich darstellt wäre die Stanzbiopsie nicht ausreichend genug da US Befund und Histologie sich nicht decken. Besser dann Vakuumbiopsie des Befundes oder operative Entfernung zu empfehlen, besonders wenn es sich um einen Tastbefund handelt.
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