nach meiner brustop. ende jänner zum zweiten mal menstruationsbeschwerden zum krümmen, diesmal ohne fieber. vorher bei meinem gyn, wie geraten: "problem mit der rolle als frau und den schmerz als natürlich akzeptieren". krümmen vor schmerz ist völlig natürlich. ist doch lächerlich. und da komme ich mit gut 38 jahren drauf? nach einem vierteljahrhundert menses?? noch lächerlicher. soll sein, lehrmeinung ist lehrmeinung.und somit keine hilfe zu erwarten. was kann ich in diesen drei offensichtlich kritischen tagen schlucken, um "aufrechtgehender mensch" zu bleiben. präparat, das diesen neuerdings vehementen blutfluss auch etwas verringert, wäre dringlich ersehnt (grösster "ob" nach zwei stunden "abgefüttert", des nächtens pampers).
die eine op.brust hat sich gottseidank beruhigt, bei der anderen gibt es noch immer entlang der schnittstelle ca alle 1,5 cm löchlein, aus denen eitriges, blutiges sekret hervortrenzt. ohne rumdrücken! fäden kommen keine mehr raus. "papillom"op war am 22.1.
sie hatten bauchspiegelung empfohlen,was sollte man da denn sehen können?
mit meiner sargnagelbrust kann man wohl nix mehr ändern: die narbe ist versaut und schaut aus wie eine rüscherlgardine, mehrfach erhaben und rot und ebendort nässend.
vielleicht wissen sie doch einen chemischen rat wegen der unterleibsschwierigkeiten.
wie schon so oft, liebe grüsse aus wien.