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nochmals brustkrebsrisiko

Sehr geehrter Herr Dr. Warm,
vielen Dank für Ihre prompte Antwort.
Sie schreiben, als Vorsorge Mammographie alle 2 Jahre ab dem 40. Lebensjahr - evtl. als Ergänzung MRT.
Was ist eine MRT und wie und wo wird diese durchgeführt.
Wenn ich jedes Jahr eine Mammographie bei meinem FA durchführen lasse, schadet das dann der Brust ??
Ich habe im Gegensatz zu meiner Mutter ein recht dichtes Brustgewebe und mein FA meinte auch, dass US besser wäre,
aber ich fühle mich einfach sicherer jedes Jahr zusätzlich Mammographie machen zu lassen.
Schadet das der Brust ?
Erkranken eigentlich Ihrer Erfahrung nach mehr Frauen an Brustkrebs die eine fam. Belastung haben, oder sind Neuerkrankungen häufiger ?(Mache ich mir vielleicht sogar zu viele Sorgen ??)
Stimmt es auch, dass oft eine Generation übersprungen wird ?
Es tut mir leid, dass ich Sie nochmals mit so vielen Fragen "bombadiere" aber ich habe ständig die Angst im Hinterkopf und beschäftige mich doch recht intensiv mit diesem Thema.
Danke für Ihre Antwort.
Mfg.
A. Hack
Bisherige Antworten

Re: nochmals brustkrebsrisiko

Hallo,
zu viele MG können gering das Risiko für eine Brustkrebsentstehung erhöhen. Wichtiger aber ist, das gerade bei dichtem Gewebe die MG die Brust nicht gut untersuchen und beurteilen kann. Deshalb besser kombinieren, also MRT (Kernspintomografie) der Brust alle 2 Jahre und MG alle 2 Jahre und das im Wechsel, daneben US der Brust. Wie hoch ihr Risiko wirklich ist könnte man evt. berechnen, hierzu braucht man einen familiären Stammbaum. Wenden Sie sich an ein Zentrum für familiären Brustkrebs z. B; UNI Köln, Düsseldorf , Müncen oder Berlin.
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