ich wende mich heute nochmal an sie um ihre meinung zu hören.hatte sie bereits vor einigen monaten kontaktiert.bei mir wurde in der 33 ss-woche ein milchgangspapillom diagnostiziert,nachdem ich eine blutende sekretion aus der linken brustwarze hatte.laut abstrich keine tumorzellen,jedoch pap II und abklärung post partum.mittlerweile bin ich glückliche mutter einer gesunden tochter die jetzt 5 mon alt ist.wir hatten seinerzeit mit dem arzt für brustdiagnostik ausgemacht das die entfernung des papilloms ca 2 -3 wo. nach der entbindung stattfinden sollte.da ich jedoch stillen wollte einigten wir uns darauf das kind nur an einer seite anzulegen, was auch bis heute erfolgreich klappt.bei der nächsten us kontrolle ca 6 wo später (weg. sectio)war dann das papillom nicht mehr zu finden.(vorher deutliche binnenechos im sinne von kleinen koageln od. eben milchgangspapillom, erweiterte milchgänge bei 2.00-3.00 retromamillär.)also wurde auf den eingriff erstmal verzichtet und wir einigten uns darauf in ca. 3mon noch mal zu kontrollieren und eine mammographie durchzuführen.dafür muß ich bis dahin abgestillt haben.da in meiner famillie ein erhöhtes brustkrebsrisiko vorliegt (großmutter,tante mütterlicherseits )und ich 37 jahre alt mach ich mir natürlich so meine gedanken.zumal jetzt auch noch eine nichte von mir im alter von 26 jahren ganz schwer an gebärmutterhalskrebs mit blasenbeteiligung erkrankt ist.kann sich ein papillom zurückbilden.was heißt pap II.was raten sie mir?