aufgrund auch ihrer ratschläge bin ich trotz schon einmal urbanschem eingriff jetzt am besten weg, tabula rasa zu machen. es wird also auch die gebärmutter in angriff genommen, weil ich alle drei wochen mit schmerzen und fieber bei der natürlichsten sache der welt darniederliege.
im vorfeld hat sich jetzt ergeben, mein letzter abstrich aus 01/2003 zeigt deutliche spuren von HPV (??). also nach sehr kurzer zeit noch einen kontrollabstrich. auf meine frage, zusammenhang mit der papillomentwicklung in den brüsten wurde nicht eingegangen - und seit ein paar wochen habe ich im vorhofbereich einen zuerst tastbaren, mittlerweile schon sichtbaren knoten mit ein paar zentimetern durchmesser! also keine frage, weg damit.
:wozu nochmal mammografie?
:wie gutartig kann der abstrichbefund sein, wenn der gyn die "erhebungen" deutlich sieht?? erhebungen??
:wenn sich die hpv-anfälligkeit auf brüste und gebärmutter niederschlägt, wo kann sich dieses übel denn noch "ansiedeln"?
: nicht lachen! ist das ggf. "ansteckend" für einen mann? die biologischen unterschiede sind mir völlig klar.
: um mir die enervierende spannung zu nehmen - in welche richtung tendiert ein grosser knoten? man hört so viel, lasst sich die haut drüber verschieben - gutartig oder nicht. liebe grüsse aus wien.
sb