Vererbungsrisiko Brustkrebs
kurz zur Vorgeschichte: meine Mutter ist mit 30Jahren in der SS mit meiner Schwester an Brustkrebs erkrankt. Sie hat den Knoten am Anfang der SS entdeckt, doch kein Arzt hat es ernst genommen, alle meinten, dass es normal sei, dass die Brust während der SS sich verändert. Als sie nach der SS dann über Brustschmerzen klagte, hat man dann den Knoten erst ernst genommen und die komplette Brust wurde entfernt (ist jetzt mittlerweile 23Jahre her). Nach 5 Jahren ist sie dann an Leberkrebs gestorben.
Eine FA in Düsseldorf hat mich an die Uni Düsseldorf überwiesen, die mir angeboten hat, gentechnologisch zu schauen, wie hoch mein Risiko ist, ebenfalls an Brustkrebs (oder Gebärmutterkrebs) zu erkranken (ich denke über BRCA2-Gen). Da ich nun ins Ausland gezogen bin, konnte ich diese Untersuchung nicht in Anspruch nehmen. Ich selbst bin 28 Jahre, habe eine Tochter von 10 Monaten, die ich 9 Monate gestillt habe. Ich gehe jede 6 Monate zum Frauenarzt und lasse die Brust abtasten und meistens auch Ultraschall machen (lt. Arzt habe ich lockeres GEwebe). REicht diese Vorsorge aus oder würden sie mir empfehlen, mehr zu machen? Meine Mutter ist die einzige in der FAmilie, die an Krebs erkrankt ist. Meine Tanten sind gesund und auch meine Oma lebt noch (76Jahre). Wie hoch ist mein Risiko ebenfalls zu erkranken? Hat der Brustkrebs meiner Mutter etwas mit der SS zu tun gehabt?
DAnke für Ihre Antworten!
MfG
Re: Vererbungsrisiko Brustkrebs
die diagnostik hinsichtlich brca wäre sicher wictig, aber nur dann wenn sie über die konsequenzen nachgedacht haben. (prophylaktische operationen!!) ansonsten würde ich ihnen raten zunächst alle 6 monaten zum us zu gehen, dieser muss aber von einem spezialisten mit entsprechenden geräten durchgeführt werden. ohne ihren fa zu nahe zu treten, ich glaube nicht das ein us in der normlen praxis das bieten kann. zusätzlich ab 30 mammografie und mrt der brust im jährlichen wechsel.
mfg
m. warm
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