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Untersuchungsintervall

Liebe Experten!
Ich bin 30 Jahre alt, und hatte auf eigenen Wunsch hin im Februar in der Brustsprechstunde Heidelberg einen Untersuchungstermin.
Der Befund lautet wie folgt:
Kein susp.Tastbefund; sonographisch: kein susp.Herdbefund, Mastopathie bds.; Mammographie: keine wesentliche Änderung zur Voraufnahme vom 6.8.99, kein susp.Herdbefund. Und als Endtext steht: "Klinisch, sonographisch und radiologisch kein Hinweis auf Malignität.". US-Kontrolle in 6 Monaten empfohlen.
Nun meine Frage: Nachdem ja alles o.k. ist, würde mich interessieren, warum in 6 Monaten eine US-Kontrolle empfohlen wird. Sind bei Mastopathie US-Kontrollen halbjährlich normal?
In der Familie hatte die Großmutter mit 68 Jahren Brustkrebs, bedeutet dies eine familiäre Belastung ? Die Ärzte in Heidelberg meinten, nur Mütter, Tanten und Schwestern würden zur familiären Belastung zählen, anderswo habe ich gelesen, daß auch die Großmutter dazuzählt. Was ist nun richtig?
Danke für die Beantwortung und
Viele Grüße
BARBARA
Bisherige Antworten

Re: Untersuchungsintervall

Hallo,
durch die Großmutter besteht ein fam. Belastuing auch wenn diese nur relativ niedrig ist. Mastopathie hat auch eine sehr geringe Steigerung der Brustkrebsgefahr da das Gewebe schlechter beurteilbar ist. Kontrolle nach 6 Monaten okay, wenn dann wieder alles bestens dann Kontrolle wahrscheinlich erst wieder in einem Jahr.
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