Lieber Doktor! Heute war ich (30 J.2 Kl.Kinder) beim Arzt, um mir ein Brust-Ultraschall machen zu lassen. Ich habe immer sehr große Unsicherheit bei der monatl. Selbstuntersuchung.(für mich ist alles knotig) Erst im Aug.war ich in der Heidelberger Brustsprechstunde, zur jährlichen Vorsorge. Dort wurde Ultraschall gemacht, ohne Befund. Heute war ich beim ARzt, um mal wieder meine Unsicherheiten bei der Selbstuntersuchung zu beseitigen. Das US musste ich leider selbst zahlen, da kein Tastbefund vorliegt.Der Arzt meinte beim US, ich hätte ein Adenom. Er meinte, bindegewebig, also Adenom oder Adenose. Er zeigte mir auch das US-Bild. Auf dem Bild war ein kleines rundes Kügelchen zu sehen, die Ränder waren meines ERachtens glatt. ER meinte, ich könne ihm ruhig vertrauen, er wüsste von was er spreche, und ein Karzinom sähe ganz anders aus. Außerdem sagte er irgendwas von einem Schatten der nach unten zeigt.(?)Er meinte, daß dieses Adenom [sprach er davon, überall in der Brust sei sowas zu finden?-(in diesem Moment war ich zu erschreckt, um genau zuzuhören)] die Ursache für mein "knotiges Empfinden" bei der Selbstuntersuchung sei. Eine KOntrolle sei nicht erforderlich. Was soll ich nun tun? Im vertrauen? Morgen eine zweite Arztmeinung einholen?? Kann ein niedergelassener Frauenarzt überhaupt US machen (es richtig deuten?). WIe hoch besteht die VErwechslungsgefahr zu einem Karzinom? Tasten kann ich nichts, außer die üblichen monatlichen Verhärtungen der Drüsenläppchen.Danke f.Antwort