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Sekretion und Vorsorge

Hallo Herr Dr. Warm,
ich (32 J.) hatte hier schon mehrfach wegen meiner beidseitigen Sekretion angefragt. Da ich mich aufgrund der Nebenwirkungen der Prolaktinhemmer gegen eine Einnahme entschieden habe (meine Laktation ist gering und insofern wenig störend), besteht sie immer noch beidseitig.
Ich habe nun noch zwei konkretisierende Frage:
1. Sollte ich das Sekret halbjährig zytologisch kontrollieren lassen (es ist grünlich-milchig, niemals blutig) oder reicht einmal jährlich?
Ich werde halbjährlich per Sono überwacht, da meine Mutter mit 54 Jahren an Brustkrebs erkrankt ist. Bisher wurde einmal jährlich eine Zytologie gemacht.
2. Ist es bedenklich, dass sporadisch auf der rechten Seite nachts ein Tröpfchen spontan austritt? Tagsüber liegt keine spontane Sekretion vor. Beide Seiten weisen nach wie vor auf leichten Druck eine Sekretion aus mehreren Milchgängen auf - teilweise liegt beidseitig gar keine Sekretion vor.
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.
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Bisherige Antworten

Re: Sekretion und Vorsorge

hallo,
die sekretion sollte sie nicht weiter stören, keine weiteren zytologischen kontrollen nötig. erst wenn es blutig werden sollte muss man reagieren. us der brust alle 6 monaten ist ausreichend. kein druck ausüben, lassen sie die brust in ruhe.
mfg
m. warm
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