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Sekretion - Verwirrende Arztaussagen

Sehr geehrter Herr Dr. Warm,
ich brauche dringend Ihre Auskunft, weil ich extrem beunruhigt bin:
Anfang Februar hatte ich Sie schon einmal zur beidseitigen Sekretion befragt. Ich (32 J.) habe diese seit 2 Jahren immer mal wieder ? milchig-grünlich bis milchig-bräunlich aus beiden Brüsten und mehreren Milchgängen. Meine Mutter ist mit 54 Jahren an Brustkrebs erkrankt.
Prolaktin und Schilddrüse ok (mehrfach überprüft wegen Kinderwunsch), Ultraschall o. B., Statusmammografie im letzten April o. B.
Jetzt sagt mein Frauenarzt gestern (bin neu bei ihm), dass bräunliche Sekretion bedenklich sein kann und man ggfs. Galaktographie machen sollte. Meine Sekretion ist ja grünlich-bräunlich (immer milchig) und immer schon beidseitig. Ist da eine Galaktographie angezeigt? Kann diese beidseitige Sekretion Ausdruck für Brustkrebs sein? Blutige Sekretion könnte ein Zeichen für was sein? Reicht nicht regelmäßiger Ultraschall und ab und an Mammographie? Bitte beantworten Sie meine Fragen, ich bin so derart beunruhigt.
Bisherige Antworten

Re: Sekretion - Verwirrende Arztaussagen

Wie man vorgeht, entscheidet man immer individuell nach dem aktuellen Untersuchungsbefund. Das ist daher eine Aufgabe und Festlegung des untersuchenden Arztes, der den detaillierten Befund kennt.
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