Hallo,
gestern war ich beim FA und habe die übliche Vorsorgeuntersuchung machen lassen. Zusätzlich habe ich ein US der Brust vornehmen lassen, da ich seit Wochen Schmerzen in der rechten Brust habe. Zuerst dachte ich, sie kämen vom BH, da der Schmerz sich auch über die Seite nach hinten ausdehnt (manchmal), oder aber ich dachte an Ausstrahlen von Verspannungen (bin sehr verspannt). Tasten konnte ich selbst nichts. Der Schmerz ist rechts außen an der Seite. Der FA sah auf dem US, dass die "Milchgänge erweitert seien", was die Schmerzen und Schwellungen in der 2. Zyklushälfte erklären würde, hat mir auch schon Progestogel verschrieben. Ich nehme die Pille "Diane 35". Und an der schmerzenden Stelle sah er ein "Fibrom", meinte, das sei zu 99 Prozent kein Krebs, aber wenn ich ganz sicher sein wolle, solle ich eine Stanzbiopsie machen. Erste Frage: Was ist ein Fibrom? Oder heißt es nicht eher Fibroadenom? Zweitens: Kann man das Ding irgendwie wegkriegen ohne OP? Dritte Frage: Wie läuft eine Stanzbiopsie ab und ist das schmerzhaft? Mein FA sagte nur, das "sei keine große Sache". Ich bin ein ängstlicher Typ und finde nun keine Ruhe. Ich habe auch Angst vor medizinischen Eingriffen, selbst der Gedanke an so eine Stanzbiopsie (und was dabei herauskommt!) genügt, um eine Panikattacke auszulösen. Bitte helfen Sie mir! Danke!