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Risiko und Vorsorge

Hallo,
ich habe mal eine Frage bezüglich meines Brustkrebsrisikos und den entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen!
Meine Mutter ist mit 48 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Wenn ich mir die Brustkrebsrisiken so ansehe, dann trafen doch einige auf sie zu (mit 12 erste Regel, 1. Kind mit 31, nie gestillt, kein übermäßiger aber regelmäßiger Alkoholgenuß, nie Sport gemacht). Ansonsten gibt es keine Frauen (Omas, Tanten, Großtanten mütterlicherseits) in der Familie, die an Brustkrebs erkrankt sind (Schwestern hatte meine Mutter allerdings keine). Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation der entsprechenden 'Brustkrebsgene' bei meiner Mutter als erste in der Familie entstanden sind und sie sie an mich weitergegeben hat.
Mein Frauenarzt meinte, bei diesen Daten zu meiner Mutter gehe man von keinem erblichen Risiko aus (da es ja auch nur 5 - 10% sind), von daher empfiehlt er mir einen Brustultraschall frühestens mit 35. Wie sehen Sie das??
Vielen Dank
Bisherige Antworten

Re: Risiko und Vorsorge

hallo,
würde mich der meinung ihres frauenarztes anschliessen, kein erbdefekt wahrscheinlich. zu empfehlen ist eine gute vorsorge eher ab 30 mit us mind einmal pro jahr, hochauflösend!! nur bei einem experten, dazu basismammaografie weitere entscheidung z.b mrt hängt von ihrem gewebe ab.
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