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Menoflavon und Wechseljahresbeschwerden

Hallo Dr. Warm,
es geht im folgenden um meine Mutter. Sie ist 64 Jahre alt und hat zu Beginn bis vor wenigen Monaten Hormone gegen Wechseljahresbeschwerden bekommen. Aufgrund des oft zitierten erhöhten Krebsrisikos riet ich ihr davon aber ab. Jetzt leidet sie unter Schweißausbrüchen. Zusätzlich hat sie auch inzwischen Myome. Ihr Arzt riet ihr zu Menoflavon (Rotklee-Extrakt).
Nun meine Frage: Bringt es etwas in bezug auf die Wechselbeschwerden, hat es ähnliche Wirkungen wie die sonstigen Hormone und hat es eventuell Nebenwirkungen, die wir vermeiden wollten wie das höhere Krebsrisiko? Oder sollte sie gar ihre frühere Hormontherapie weitermachen. Ich glaube, dass ihr Arzt auf Verlangen sogar diese Medikamente wieder verschreiben würde.
Danke im Voraus,
viele Grüße
Henna
Bisherige Antworten

Re: Menoflavon und Wechseljahresbeschwerden

Hallo,
Sie können mit Menoflavon beginnen, oder aber auch Phytoöstrogene verwenden. z.B: Remifemin. Sojahaltige Ernährung und sportliche !! Betätigung sind sehr wichtig. Alles eher krebshemmend. Sollte dies nicht ausreichen, dann übliche Hormontherapie. Lebensqualität sollte dann vor dem etwas erhöhten Brustkrebsrisiko stehen.
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