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Mastopathie und Schwangerschaft

Ich bin 29 Jahre alt und leide seit mehreren Jahren an starker Mastopathie. Diese wurde mit Mammografie, US und MRT bereits abgeklärt. Mein Gyn meint, ich habe ein sehr sehr dichtes Brustgewebe mit Wassereinlagerungen. Außerdem habe ich mehrere ZYsten. Ich nehme MICROGYNON 30, Reparil Dragees (3x2) und ein Progesterolgel.
Die Situation verunsichert mich trotz beruhigender Worte sehr. Mein Gyn ist gegen ein Stanzbiopsie, da er meint, dass die dadurch entstehenden Narben wieder zu Wucherungen führen können, die wiederum nur schwer zu beurteilen werden.
Nun will ich in den nächsten Jahren bestimmt ein Kind haben. Aber wie wirkt sich diese Hormonumstellung auf meine Brust aus? Wird die MAstopathie stärker oder schwächer? Worauf muss ich mich einstellen? Kann ich stillen?
Bitte um Antwort!
Bisherige Antworten

Re: Mastopathie und Schwangerschaft

Hallo,
Stanze macht nur Sinn wenn eine eindeutig in 2 Ebenen sichtbare Veränderung sich im US darstellt, MG in ihrem Alter und bei diesem Brustdrüsengewebe nicht sinnvoll. Petibelle bessere Pille, evt.Mastodynontropfen. Schilddrüsenwerte und Prolaktin ueberprüfen lassen. Im übrigen gibt es keine narbigen Veränderungen nach Stanzbiopsien!!!

Re: Mastopathie und Schwangerschaft

Danke! Bitte beantworten Sie mir noch eine Frage: Wie verändert sich dieses Brustdrüsengewebe in der Schwangerschaft? Kann es zu Problemen kommen? MfG

Re: Mastopathie und Schwangerschaft

Hallo,
gewebe kann etwas fester werden, sonst keine Probleme zu erwarten.
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