Hallo,
theoretisch ja. Wie wurde dies festgestellt , was war der Grund? Gibt es eine familiäre belastung?

Hallo Herr Dr. Warm
seit meinem 28. lebensjahr habe ich probleme mit mastophatie (heute 42 j.). extreme knotenbildung bis 2 cm setzte mit dem 36. lebensjahr ein. 2003 hatte sich zudem ein lymphknoten in der rechten brust entzündet und der wuchs sehr schnell. ich lies mir dann in einer mamma pe beidseits gleich alle knoten entfernen, ingesamt wurden aus der rechten brust 19 gr. material entfernt, links 8 gr. durch diese op wurde die mastopathie beidseits grad II bestätigt. familiär bin ich die einzige mit dieser problematik, krebs ist in der familie in form schilddrüsenkrebs (mutter) und hautkrebs (schwester) aufgetreten. zudem ist anzumerken, das meine lypmphdrüsen unter der rechten achsel immer geschwollen sind, es wurde nie richtig erforscht warum das so ist, man sagt nur immer beobachten.mein problem hormonschwankung habe ich selbst im moment mit hochdosierten vitaminen (b,fol,johanniskraut, e,u.v.a.) etwas verbessert. mein eisprung war sehr schmerzhaft und seitdem ich diese überdosierung an vitaminen vornehme, hat sich der eisprung nicht mehr schmerzhaft gezeigt und meine psychischen probleme durch die hormonschwankungen habe ich etwas im griff.
ich wollte schon immer mal nach köln in die klink kommen aber einen grünen weiterbehandlungsschein zubekommen von einem ansässigen gyn. ist genauso schwierig wie ein sechser im lotto, obwohl ich bei den gnys. die mich behandelt haben, den eindruck gewonnen habe, sie sind überfordert mit meiner brustproblematik.

Hallo,
sie brauchen ien gute Vorsorge ohne Sorgen zu verbreiten. US der Brust vom Experten mit mind. 12 MHZ Sonde, Doppler usw., Unteruchung der hormonellen Situation, Prolakitn, Schilddrüse? Evt. auch eine MRT Untersuchung der Brust zu empfehlen, digitale MG. Dann weitere Entscheidung, evt. auch die Einnahme von Tamoxifen kann prophylaktisch sinnvoll sein. nehmen Sie andere Medikamente, z.B: für die Psyche?