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Mastodynie

Hallo!
Leide schon seit Jahren an prämenstrueller Mastodynie (Mastodynontropfen, Progestogel haben bislang nicht viel geholfen). Versuche im 5. ÜZ schwanger zu werden. Habe gehört, daß i. F. einer SS so viel körpereigenes Progesteron gebildet wird, daß Schmerzen verschwinden bzw. Medikamente sinnlos werden. Ab wann genau wird denn im Verlauf einer SS so viel Progesteron gebildet? Umgekehrt: Kann ich dann, wenn etwa 6 Tage nach ES Brustschmerzen auftreten, davon ausgehen, daß es mit dem Schwangerwerden wieder nicht geklappt hat? Hoffe sehr daß ihr mir helfen könnt. Heute ES + 11 und starke Brustschmerzen,(Temp. noch konstant erhöht) Bestehen noch Hoffnungen, daß es diesmal geklappt hat? Liebe Grüße, Inga
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Re: Mastodynie

Hallo,
kann man so nicht sagen da die hormonellen Zusammenhänge viel komplizierten sind. Falls jetzt eine SS nicht eintreten sollte, Hoffnungen sind da, dann auch mal Prolaktin und Schilddrüse untersuchen lassen. Könnte am Prolaktinspiegel hängen, auch das Problem SS.

Re: Mastodynie

Hallo Herr Dr. Warm! Vielen Dank für die schnelle Antwort. Hab inzwischen u.a. Schilddrüse und Prolaktin untersuchen lassen. Schilddrüse i.O., Prolaktinwert - wie von Ihnen vermutet - erhöht: Wert: 820 - ist in diesem Bereich noch SS möglich? Nehme jetzt Femicur und Bryophyllum, verträgt sich das miteinander? Liebe Grüße, Inga

Re: Mastodynie

Hallo,
sorry für die späte Antwort hatte ich übersehen. SS kann wenn der Zyklus stabil ist möglich sein, eher aber nicht. Therapie mit Prolaktinhemmer zu empfehlen.
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