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MRT contra US

Sehr geehrter Herr Dr. Warm,
meine Großmutter und Mutter hatten beide mit etwa 48 Jahren bzw. 46 Jahren ein Mammacarcinom. Aus diesem Grund war ich (40 Jahre)bei einer mammographischen und sonographischen Untersuchung der Brust (Mamma-Zentrum rechts der Isar). Beides o.B. Allerdings ist mein Brustparenchym sehr dicht, sodass die MG nicht so aussagekräftig ist. Aufgrund meiner Familiengeschichte sollte ich mich nun entscheiden, ob ich zur Verbesserung der Vorsorge entweder eine MRT oder nach etwa 3 Monaten eine weitere US Untersuchung machen will.
Dazu meine Frage an Sie:
1.kann man denn in 3 Mo. mehr im US erkennen als jetzt
2. da eine engmaschigere Kontrolle sinnvoll ist, stünde ich ja spätestens in einem Jahr vor der gleichen Fragestellung
3. hieße das letztlich, dass ich mindestend 1x/Jahr ca. 660 ? für eine MRT bezahlen müsste, da man diese Ausgaben der Kasse nicht zumuten kann.
Einerseits möchte ich die Vorsorge sehr ernst nehmen, andererseits muss man glatt aufpassen, dass man vor lauter "Auffahren" sämtlicher "Untersuchungsgeschütze" nicht hysterisch wird.
Welchen Rat würden Sie mir geben?
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Bisherige Antworten

Re: MRT contra US

Hallo,
eine US Untersuchung in 3 Monaten ist nicht sinnvoll, gehen Sie besser zum MRT, in der Klinik ist Frau Heywang-koebrunner eine absolute Spezialistin. Vorschlag sonst: alle 6 Monate guten US , alle 2 Jahre MRT, alle 2 Jahre MG (wenn möglich, digital), MRT und MG immer im Wechsel.

Re: MRT contra US

Hallo,
kostenerstattung MRT kann man mit Bericht, dichtes Gewebe, nicht beurteilbar durch MG und US bei der Kasse vielleicht bekommen.
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