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Knochenmetastatsen nach BK

Guten Morgen !
Meine Mutter (61) hatte vor 6 Jahren (nach der Menopause) BK, langsam wachsender Tumor ohne LK-Beteiligung, wurde nur operiert und bestrahlt + 5 Jahre Hormontherapie.
Alle Nachsorgen bislang ohne Befund.
Nun hat Sie erhöhte AP+LDH-Werte im Blut, ihre Ärztin tippt auf Knochenmetastasen und sie muss zum Sztintigramm.
Natürlich ist sie jetzt sehr verängstigt/verunsichert.
1. Weisen diese Werte tatsächlich auf KM hin ?
2. Überlebensrate mit KM ? Gibt es reele Chancen auf Heilung oder nur auf Linderung/Besserung ?
2. Wo soll sie sich behandeln lassen falls erforderlich ? Operiert wurde sie in der HSK/Wiesbaden. Gibt es spezielle Kliniken, die Sie empfehlen würden ?
Danke für die Beantwortung, noch steht zwar nichts fest aber die Panik ist - verständlicherweise - groß !
Bisherige Antworten

Re: Knochenmetastatsen nach BK

hallo,
erstmal in ruhe die befunde abwarten, dann weitere entscheidung. sollten sich wirklich metastasen am knochen zeigen sind weitere maßnahmen notwendig, ct leber lunge. heilungschancen gibt es dann allerdings nicht mehr, aber sehr lange und günstige therapiewege. keine panik!!! sie sollten sich dann auch wieder im brustzentrum der hsk melden. gerne stehe ich dann auch weiter zur verfügung.
mfg
m. warm
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