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Familiäre Belastung

Hallo,
meine Mutter ist mit 66 Jahren an Brustkrebs erkrankt (ein sehr agressiver und großer tumor, sie nimmt an der gepar-quattro-studie teil). Stimmt es, dass ich dadurch nicht evt. mehr vorbelastet bin, da sie erst im Alter erkrankt ist? Mein neuer FA hat jetzt zur Krebsvorsorge sehr gründlich abgetastet (ich weiss aber nicht, ob er das immer so macht), aber müsste ich noch "mehr" machen?
Danke
Viele Grüße Fibi
Bisherige Antworten

Re: Familiäre Belastung

hallo,
durch die erkrankung ihrer mutter haben sie schon ein erhöhtes risiko. sicher kein grund zur panik, aber eine gute vorsorge ist wichtig: ab 35 einmal pro Jahr zum Us der Brust, wichtig bei einem experten mit gutem gerät, ab 40 basismammografie.
sprechen sie mit ihrem fa darüber, evt. an ein brustzentrum gehen
mfg
m. warm

Re: Familiäre Belastung

Hallo,
ich hab jetzt grad den FA gewechselt (habe zu miner vorherigen Ärztin das Vertrauen nach einer Fehldiagnose verloren) und fand mich dort gut aufgehoben (sehr gründlich und alles gut erläutert)! Ich habe ihm auch gesagt, dass es die Erkrankung gibt. Sollte ich ihn direkt um einen US bitten (bzw. dann die Mammographie). Im Brustzentrum (wo meine Mutter behandelt wird) wurde mir beim Erstgespräch gesagt, ich hätte aufgrund des Alters meiner Mutter (65J.) kein erhöhtes Risiko, die "nomalen Untersuchungen würden ausreichen. Bin allerdings verständlicherweise etwas verunsichert!
Danke und Viele Grüße Fibi

Re: Familiäre Belastung

hallo,
hängt von ihrem alter ab, aber ich würde ihn bitten einen us zu machen auch zur beruhigung. evt. müssen sie die untersuchung selebr zahlen ist nicht im kassenkatalog mit drin.
mfg
m. warm
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