Erhöhte alkalische Phospatase

Ich habe eine dringende Frage, die meine Mutter betrifft. Sie ist vor zwei Jahren an Brustkrebs operiert worden (Grading II, da Lymphknotenbefall). Sie hat Chemo und Bestrahlung erhalten, bisher ist bei allen Kontrolluntersuchungen nichts auffälliges mehr festgestellt worden.
Seit sie Arimidex nimmt sind jedoch ihre AP-Werte gestiegen. Sie liegen jetzt bei 120 (?) bei einem Referenzwert von max. 104. Laut Frauenärztin besteht kein Grund zur Sorge. Dies sei ein Grenzwert. Kann dieser erhöhte Wert mit dem Arimidex zusammenhängen? Ein Anstieg der Werte begann mit der Einnahme dieses Medikamentes, die Grenzwertüberschreitung fand jetzt erstmalig statt. Letztes Szinthigramm im Nov. vergangenen Jahres. Besteht Anlass zur Sorge, dass das AP in dieser Höhe auf Knochenmetastasen hinweist? Alle weiteren Blutwerte sind in Ordnung. Kann ein Zusammenhang mit einer als Vorbereitung auf eine Reise durchgeführten Twinrix-Impfung bestehen?
Bitte geben Sie mir eine kurze Antwort. Ich bin sehr besorgt.

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Bisherige Antworten

Re: Erhöhte alkalische Phospatase

hallo,
sicher kein grund zur sorge. knochenbeschwerden bestehen nicht? ursache ist nicht unbedingt arimidex , kann es aber sein. empfehlung laborkontrolle in 3 monaten. warum arimidex und kein tamoxifen? mfg m. warm

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Re: Erhöhte alkalische Phospatase

Knochenbeschwerden bestanden in schwacher Form schon vor der Chemo, danach etwas verstärkt und jetzt gleichbleibend. Also auch schon vor dem letzten CT, dass der Orthopäde sicherheitshalber wegen der immer mal wieder auftretenden Probleme angeordnet hatte. Arimidex wegen erheblicher Neigung zu Furunkeln bei Tamoxifen und wegen ganz immenser Hitzewallungen. Besser wieder auf Tamoxifen wechseln?
Hepatits-Impfung kann keine Auswirkungen gehabt haben?

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Re: Erhöhte alkalische Phospatase

hallo,
bei diesen problemen bei arimidex bleiben. knochendichtemessung, skelettszintigrafie?, evt. zusätzlich fosamax einnehmen um die beschwerden zu bessern. keine auswirkungen von der impfung. mfg m.warm

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