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Drüsengewebe

Ich bin 44 Jahre alt und bekam mein erstes Kind vor 16 Jahren. Als die Milch schoss, hatte ich einen riesigen und schmerzhaften Knoten unter der Achselhöhle. Der Arzt sagte, dies sei zusätl. Milchdrüsengewebe, bei manchen Frauen halt normal. Alles normalisierte sich. Beim 2.Kind (1,5 Jahre später) das gleiche. Vor ca. 7 Jahren ging es wieder los, es kam in der 2.Zyklushälte und bildete sich dann wieder zurück. Eine Mammographie und US folgten. Befund unauffällig, hormonell bedingt. Nun habe ich dies wieder seit einigen Monaten. Ein Kommen und Gehen. Nach der Periode tastet man so gut wie gar nichts mehr, und im Laufe des Zyklus fängt dies an zu wachsen und ist empfindlich. Ich war bereits bei 2 Frauenärzten; die erste meinte sie könne schwer etwas tasten, vielleicht normale Lymphknoten, also keine Indikation für eine MM; die zweite sah es auch als höchstwahrscheinlich unproblematisch und sprach vom versprentem Drüsengewebe und schickte mich zu Radiologen, der ein US und ggf. eine Mammographie machen sollte. US war ok, Mamm. folgte nicht (Radiologe war nicht mit der Reihenfolge einverstanden). Nun weiss ich immer noch nicht ob dies problematisch sein soll und ob ich in Zukunft etwas zu beachten habe. Manche Monate ist es heftig, andere nicht so sehr und wie gesagt zwischendurch lange nichts.
Bisherige Antworten

Re: Drüsengewebe

Bei dauerhaften bzw. häufigen Beschwerden würde man erwägen, das Gewebe zu entfernen, was allerdings problematisch ist, wenn man es nicht immer tastet.
Für eine Mammographie ist diese Region oft nicht erreichbar, so daß der Ultraschall favorisiert wird.
Mehr läßt sich so für mich jetzt nicht beurteilen.
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