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Depigmentierung des Warzenhofes

Liebes Expertenteam,
ich habe mich unter Anleitung einer Stillberaterin mit Ausstreichen und Pumpen aufs Adoptivstillen vorbereitet. Leider hat sich zuerst - sozusagen von heute auf morgen - ca. ein Drittel des einen Warzenhofes depigmentiert.
Die eine Hautärztin stellte die Diagnose Vitiligo, eine andere meinte, es könnte auch postinflammatorisch sein infolge der Stimulation.
Nun habe ich festgestellt, daß es an der anderen Brust um einzelne Montgomery-Drüsen herum weitergeht, was dann wohl eher für einen Zusammenhang mit der Stimulation sprechen würde. (Meine Beschwerden infolge der Brust-Stimulation waren nicht anders als - gelegentlich - prämenstruell oder während der KW-Therapie.)
Deshalb meine Frage: Ist Depigmentierung des Warzenhofes im Zusammenhang mit Stillen oder überhaupt in der Gynäkologie bekannt? (Ich habe nichts dazu im Netz gefunden.) Wenn ja, was können Sie mir dazu sagen: Therapie? Prognose? Oder kann ich mich nur weiter an die Hautärzte halten, und die Gynäkologie ist nicht zuständig?
Vielen Dank!
Bisherige Antworten

Re: Depigmentierung des Warzenhofes

hallo,
schwierige frage. eine veränderung der pigmetierung infolge stillen oder hormoneller dysregulationen ist bekannt. therapie oder prognose , dazu gibt es keine antwort, denn ein eigentliches krankheitsbild liegt nicht vor. man kann eigentlich nur abwarten und schauen was passiert wenn die stimulation vorbei ist.
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