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Brustverkleinerung

Hallo!
seit Philipp´s Geburt hab ich eine sehr grosse Oberweite. Nach dem Milcheinschuss hatte ich Cup G, konnte mich unter der Last kaum noch gerade halten. nach dem Abstillen schrumpfte die Brust auf F. Jetzt 14 Monate später und nach 20kg Abnahme muss ich immer noch E tragen. Der grosse Busen belastet mich sehr, sowohl körperlich (Schmerzen beim Sport, kann mich nur noch schwer gerade halten, Schmerzen, wenn mein Mann mich drückt oder auf mir liegt, und evtl. kommen die kopfschmerzen/Migräne daher...) als auch seelisch (ich schäme mich so für die Riesendinger, ständig werde ich angestarrt, weil er optisch auch nicht zum rest der Figur passt, wenn ich in spiegel gucke könnte ich heulen...).
Ich habe mein Problem meinem FA geschildert, und er ist auch für eine brustverkleinerung/straffung und unterstützt mich darin. Demnächst habe ich einen Termin beim Orthopäden, um ein Gutachten einzuholen, ob meine nachenschmerzen --> Kopfschmerzen/Migräne von der grossen Brust kommen (alle anderen Ursachen sind bereits durch Untersuchungen ausgeschlossen).
Was meinen sie, wieviel Chance hab ich, das die KK die Kosten übernimmt? Brauche ich noch andere gutachten? was muss ich beim Antrag beachten? Und wenn der Antrag nicht genehmigt wird, kann man die Op auch in raten zahlen? 5000 Euro (oder wieviel die OP kostet) hab ich auf keinen fall auf einmal...
Jessi
Bisherige Antworten

Re: Brustverkleinerung

Hallo,
Sie brauchen dringend ein Gutachten vom Brustchirugen mit grosser Erfahrung. Damit gehen Sie zum Medizinischen Dienst der KK, falls der Orthopäde auch eine Reduktion empfiehlt sind die Cháncen nicht schlecht. Ansonaten Kosten ca. 5000?, Ratenzahlung kann möglioch werden. Termin können Sie auch in Köln bekommen, 0221/4784900.
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