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Brustuntersuchung

Hallo,
durch eine Mammographie wurde bei mir in der rechten Brust eine sternförmige Veränderung festgestellt. Die Sonografie hat keinen Befund ergeben. Meine Ärtzin meinte ich solle eine Kernspintomographie machen lassen. Diese will meine Krankenkasse (TK) allerdings nicht bezahlen. Ich solle eine Gewebeentnahme durchführen lassen, da die Diagnosewahrscheinlichkeit der Kernspin nur zwischen 30 und 70 % liegt. Außerdem wären für eine Kernspintomographie nicht die erforderlichen Voraussetzungen gegeben (ich hatte noch keinen Krebs).
Muss ich mich damit abfinden, oder kann ich auf eine Kernspintomographie bestehen?
Bisherige Antworten

Re: Brustuntersuchung

hallo,
leider ja, die kassen zahlen so was nicht. ich würde ihnen raten wenn nicht erfolgt einen hochleistungs us machen zu lassen, mind 10 MHZ sonde, sowie an ein gutes brustzentrum zur einholung einer zweiten meinung. ansonsten kosten für ein mrt selber tragen, je nach befund danach der kasse einreichen. bei uns bekämen sie auch eins mit einweisungsschein der frauenärztin. sensitivität der kernspintomografie (mrt) ist ünber 90%!!, keine 30?!!
mfg
m. warm
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