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Brustdrüsenentzündung

Sehr geehrter Herr Dr. Warm! In meiner linken Brust hatte ich 96/97 zweimal hintereinander Mamma-Fibroadenome, die operativ entfernt wurden, das eine Mal wurde auch eine Wunddrainage gelegt (Ausgang der Kanüle war - von oben herabgeschaut - links unterhalb der Brust). Nun hatte ich am Wochenende eine Brustentzündung, die ich aber mit Hausmitteln und Hilfe der Hebamme soweit aber ganz gut wieder in den Griff bekommen habe. Ich habe auch fleißig weitergestillt und immer die entzündete Seite zuerst angelegt. Die Brust tut jetzt nur noch leicht weh und auch nur wenn man daran "rumdrückt". Sie ist an der Stelle aber immer noch knubbelig durchzogen, sogar recht großflächig - es fühlt sich an wie ein Streuselkuchen. Ist das normal? Es ist im übrigen genau der Bereich in dem die Wunddrainage lag - hat das irgendwie damit zu tun? Die rechte Brust fühlt sich im übrigen einfach nur dicht und einheitlich an. Wann gehen diese Knubbel weg? Oder kann das ein Zeichen von Schlimmerem sein? Habe ich da jetzt Zysten oder jede Menge neuer Fibroadenome? Das Ganze beunruhigt mich doch sehr! Vielleicht können Sie mir ja weiterhelfen? Danke und Gruß, Johanna mit Helene 4J., Friedrich 2J. und Charlotte bald 4 Wochen(!)
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Re: Brustdrüsenentzündung

hallo johanna,
nein ich denke kein grund zur sorge , auch die entzündung hängt nicht mit der op zusammen. Weiter mit der hebamme behandeln, wenn keine besserung dann us kontrolle.
ein fibroadenom sollte wenn es keine beschwerden macht und durch eine stanzbiopsie gesichert ist nicht entfernt werden. kann man lassen.
mfg
m. warm
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