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Brust

Guten Tag
Ich habe folgende Frage. Mir wurde eine beidseitige Entfernung der Brustdrüsen (subkutane Masektomie) empfohlen. Beurteilung meiner Brust ist schwierige sonographische Beurteilung im Rahmen einer ausgeprägten fibrozystischen Mastopathie, unter der ich seit mehreren Jahren beurteilt werde. Die Sonographien erfolgen in ca. 6 Monatigen abständen, was für mich immer wieder Angst und Belastung bringt. Ich habe viele Zystische, sowie Knotige mit echogener und echoarmer Befunde. Knoten mit mikrozystischen echogenen mit der Beurteilung Fibrodenome?Fibroseherde? Die immer wieder mit einem Fragezeichen vermerkt sind und als atypisch bezeichnet werden. Vor ca. 4 Jahren habe ich in der rechten Brust oberhalb der Brustwarze einen solchen Befund operiert. Mir wurde diese OP nun neu vorgeschlagen, da ich die Knoten entfernen müsste und durch dies noch mehr vernarbungen habe die wieder schwerer zu beurteilen seien. Auch aus dem Grund dass ja nur wieder ein par dieser Knoten weg währen. Ich möchte sie nun fragen, was sie zu dieser OP meinen. Anbei möchte ich noch erwähnen, dass meine Tante (Schwester meiner Mutter) an Brustkrebs leidete und beide Brüste entfernen musste. Was würden sie mir raten. Liebe Grüsse C.B
Bisherige Antworten

Re: Brust

Hallo,
kann man schlecht sagen, aber eher nein. Sie sollten hormonelle Therapien ausschöpfen, evt. mit Prolaktinhemmer oder Tamoxifen. Die Operation sollte nur die allerletzte Möglichkeit bleiben. Vorher unbedingt zweite Meinung in einer Spezialsprechstunde einholen. Gerne auch UNI Köln. Falls die Brust etwas größer ist käme auch eine Reduktionsplastik als gute Therapie in Frage. MRT??
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