hallo Katrin, mir wurde vor meiner brustverkleinerung geraten vorher auf mein wunschgewicht abzunehmen. wenn du nach der verkleinerung abnimmst kann es ja sein das es sich negativ auf deine brust (form, größe, straffheit, etc.)auswirkt. klingt ja irgendwie auch logisch. ich wünsche dir alles gute Andrea
p.s: netter geburtbericht in deinem profil ;-)

Hi Katrin,
ich hatte auch vor ca. 10 Jahren noch 85C, mittlerweile 89E, sicherlich haben auch ein paar Kilos dazu beigetragen, aber der Busen ansich ist irgendwie noch gewachsen, auch nach meiner SS im letzten Jahr noch ein bisschen. Ich habe HEUTE ENDLICH von der KK den Antrag auf Brustverkleinerung durchbekommen. Habe gerade einen Anruf bekommen: die Verkleinerung wird befürwortet, die Kosten werden vollständig übernommen. BIN TOTAL HAPPY!
SO, was habe ich gemacht: ich bin hier im Forum auf den sehr netten Dr. Warm von Qualimedic getroffen und habe ihn in Köln in der Frauenklinik besucht. Er hat sich meiner "Problemzone" angenommen und ein Gutachten erstellt, d.h. rechts/links ein Reduktionsgewicht von gigantischen 600-800 Gramm. Das habe ich bei der KK eingereicht, leider nicht ausreichend. Sie wollten noch ein orthopädische Gutachten und sie wollten wissen, ob eine Gewichtsreduktion vorliegt (worauf die das bezogen haben, weiss ich nicht). Ich bin also zum Örthopäden, habe ihm erzählt, was Sache ist und er hat mich geröngt. Ich war nach der Geburt meiner Tochter schon mal bei ihm wg. Rückenschmerzen, er kannte mich also. Der Orthopäde hat mir dann sofort gesagt, dass er das lt. Röntgenbild befürwortet und er hat ein Gutachten an die KK geschickt. DIese hat dann mit dem medizinischen Dienst nochmal geprüft und befürwortet nun auch - yeah!
Nun muss ich also nur noch einen Termin in Köln machen (hoffentlich VOR der neuen Herbst/Wintergarderobe!)und die Betreuung ...

... meiner kleinen Maus organisieren, dann kann es los gehen! Also, probiert es mal aus bei der KK, ich hätte es auch nicht gedacht und wollte eigentlich alles selbst zahlen. Viel Glück,
Daniela