Hallo Carmen,
mein Arzt hat mich im Oktober letzten Jahres aufgrund einer Schwellung in der linken Achsel zur Gynäkologin überwiesen. Die hat per Ultraschall einen 1,5 cm großen Tumor entdeckt. Anschließend Mammographie und der Hinweis dass man evt. operieren müsste. Die Mammographie war negativ. Da bei mir zeitgleich eine Zellveränderung am Gebärmutterhals festgestellt wurde ( PapIVa), musste ich zwecks Konisation trotzdem ins Krankenhaus. In der Uni-Klinik, konnte man dann plötzlich diesen Tumor in der Achsel nicht mehr lokalisieren. Eine Schwellung war und ist immer noch deutlich zu sehen. Aber auch die Ärzte in der Klinik wollten das nicht operieren. Man sagte mir, dass es eine komplizierte OP sei, da die Lymphknoten immer kritisch wären.
Sobald ich meine Periode bekomme schwillt alles noch mehr an und Schmerz strahlt bis in die Brust. Mal ist ein Knoten tastbar und mal nicht. Da er halt nicht fest ist und auf dem Ultraschall nicht immer sichtbar, machen die erst mal nix.
Allerdings habe ich seit ca 10 Jahren eine leichte Schwellung in der Achsel. Problematisch wurde sie auch erst nach der Geburt meines Sohnes vor 2 Jahren. Ich weiß, dass ich dir nicht wirklich helfen konnte, würde mich aber freuen etwas über den Ausgang deines CT zu erfahren.
Alles Gute mfg Geraldine

ergänzung,
im ct werden nur andere ursachen ausgeschlossen, wenn der lk beschwerden macht dann besser op, aber erst stanzbiopsie.
mfg
m. warm