wie bestimmt gott euren alltag?
also ich hätte mal wieder eine frage. bei mir weiß ja niemand, außer meinem freund, dass ich an gott glaube. deshlab kann ich auch kein tischgebet oder sonstiges sprechen. außerdem kann ich ja die ganzen gebete, das vaterunser usw. leider noch nicht auswendig. so viel zeit hab ich nämlich leider nicht. die schule nimmt mich total ein. deshalb werde ich mir auch erst nach dem abi ne gemeinde und sonstiges suchen. jetzt weiß ich einfach, dass ott bei mir ist, bete zu ihm (leider nicht mehr jeden tag *schäm*) und vertraue ihm. doch irgendwie ist immer noch einen gewisse distanz zwischen mir und gott.
ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir vielleicht ein paar tips geben könntet, wie ihr den alltag miot gott gestaltet. habt ihr eigentlich bestimmte regeln...? wie unterscheidet sich euer leben von nichtchristen...? habt ihr einen kleinen altar (was ist da drauf, hab ihr vielleicht fotos...)?
ich danke euch für eure hilfe.
ich bin jetzt übrigens auch schon im siebten übungszyklus. wahrscheinlich ist für gott einfach noch nicht der richtige zeitpunkt. aber ich vertraue ihm und bitte ihn, mir eine baby zu schenken, auch wenn ich so jung bin.
alles liebe und gottes segen.
eure happy
für jeden anders - ich habe keine Religion!
naja - jeder macht das wohl auf seine weise - ich für mein teil würde mich nie irgendwelchen ritualen unterwerfen - mich nie einer kirchengemeinde anschliessen - bzw. habe ich dem allen entsagt. ich glaube nicht an den gott, nicht an den heiligen geist und nicht an jesus! Aber ich glaube an gott! wollen wir ihn mal so nennen. gott sind wir selber. du bist gott - ich bin gott - vertraue dir selber dann vertraut dir auch gott. suche gott in dir nicht in der kirche! leider wird gott immer für alles verantwortlich gemacht: kriege: machen wir selber!; krankheiten: machen wir selber!; umweltkatastrophen: sind wir nicht unbeteiligt! kaufe dir das buch "gespräche mit gott" von neal donald walsh!
ich habe eine ziemlich kontroverse einstellung zur religion: KEINE RELIGION IST DIE BESTE RELIGION!!! (wenn man bedenkt wieviel blut die kirche vergossen hat, wieviel kriege religionen verursacht haben, eigentlich nur meinungsverschiedenheiten....dummm - ziemlich dumm - wieviel leid und zwänge sich religionanhänger selbst auferlegen.....)
ich danke - ich danke jeden tag und ich bitte auch viel und bis jetzt hatt mich "gott" nicht im stich gelassen.
nachdenklich?
lg
megan
Re: für jeden anders - ich habe keine Religion!
zu wem betest und bittest du da eigentlich? zu dir selbet? *stutz*
lg von happy
Re: für jeden anders - ich habe keine Religion!
*g* also im Grunde genommen ja und auch nein, aber ich denke in dem moment schon "lieber gott... " zuerst denke ich an "gott" und dann an mich -- also mich in die richtige bahn zu lenken auf meine innere stimme zu hören - ich kanns schlecht erklären. im grunde ist jeder für sich selbst verantwortlich aber so sind wir auch miteinander verbunden - wir bestehen doch alle aus positv und negativ geladenen teilchen nicht mehr und nicht weniger. manchmal sind die aus der bahn geworfen und man braucht eine energie (man kann sie auch gott nennen) um alles wieder ins lot zu rücken. manchmal braucht man auch einfach jemand anders weil man es allein nicht schafft. hmmm - ist alles schon komisch -
lg megan
Gut gesprochen
Ich bin da genau deiner Meinung/Ansicht. Ich finde auch das jede Religion seine Vor -und Nachteile hat. Ich bin auch nicht extrem Gläubig, glaube aber auch genauso an einen Gott wie du. Den ich aber nicht in einer Kirche oder Bücher suche, sondern in meinem Herzen.
LG Vicky
@ Vicky und Megan
wer hat Euch eigentlich so enttäuscht?
Ich bin katholisch und gern gläubig! Ich sehe die Kirche nicht als ein MUSS, sondern als die Möglichkeit mich mit anderen Christen zu treffen. Es steht ja auch schon in der Bibel, das Jesus Christus uns die Kirche als Möglichkeit für einen Versammlungsort gibt.
Und ich kann nur immer wieder wiederholen:
Die Kirche und der Glaube sind nicht grausam und führen Kriege!
Das sind dumme Menschen, die nur einen Grund dafür gesucht haben und die Kirche kann sich nicht wehren (früher wollte sie das wohl auch nicht, da sie ja somit an Geld kam - aber das ist ein anderes Kapitel)!
Ich kann aber an den ganzen Mißständen die mir auffallen nur dann etwas ändern, wenn ich aktiv dran beteiligt bin - ist genauso wie bei den Wahlen, wer nicht hingeht, der braucht nachher auch nicht über die Politik zu meckern!
Es verlangt keiner, daß man mit allem einverstanden und zufrieden ist, das bin ich auch nicht. Aber ich versuche zu vestehen und ich nutze jede Gelegenheit um mit unserem Pfarrer oder dem Gemeindereferenten oder auch mit anderen aus unserer Gemeinde über den Glauben zu diskutieren, damit ich noch mehr erfahren kann, den anderen aber auch meine Einstellung dazu klar machen kann!
Ich kann nichts gut heißen oder ablehnen, was ich nicht zu 100% kenne!
LG Nicci
und bitte nicht sauer sein, weil ich mal ganz ehrlich MEINE Meinung geschrieben hab! ;-)
Re: @ Vicky und Megan
1. hat mich niemand entäuscht - man kann ohnehin nie jemand anderem die schuld zuweisen für das eigene unwohl- der einzige der mich entäuscht bin ich vieleicht selber.
2. ich war früher auch in der kirche sogar katholisch! also sag nicht, dass ich nicht weiss wovon ich spreche.
Es ist auch eine interessengemeinschaft und wehe man denkt etwas anders - das führt zu unnötigen diskussionen.
3. bin ich auf gar keinen fall sauer wenn mir andere ihre meinung sagen - denn das habe ich mir abgewöhnt!
lg megan
@ Megan
Ich muss mich hier mal ein wenig outen. Ich selbst bin kath. Religionslererin an einem privaten katholischen Gymnasium. Nichst gefällt mir (und ich weiß, dass das auf alle meine Fachkollegen an der Schule und auch denen anderer Schulen so geht) besser, als kritische Schüler, die nicht alles mit ja und amen kommentieren, was ich sage. Kirche braucht Disput und ist auch nahezu durchgängig wo ich sie kenne (und als Theologin kenne ich wahrlich Kirche gut) absolut offen dafür. Offenheit für Disput und Kritik kann allerdings nicht heißen, dass sich die Kirche verbiegen muss, um dem aktuellen Verneinungsgeist mit der Neigung zur Zusammenschusterung einer bequemen Privatreligion gerecht zu werden.
Kath. und evangelische Kirche sind nun mal althergebracht und fußend auf einer Tradition, die sich orientiert an Jesus Christus. Dass manche ASspekte evtl. unmodisch und schwierig, nahezu sogar überholt klingen steht auf einer anderen Seite, man muss dann halt überlegen, ob man sich dem beugt, bzw. es zumindest versucht, weil man tief in sich spuert, dass es nicht falsch ist, oder...
Re: @ Megan Teil 2
Aber Das "Über einen Kamm scheren" wird der Kirche nicht gerecht und tut dann mir weh.
Ich will dich aber nicht angreifen, war nur gerade so ein spontaner Impuls, dir zu schreiben, was ich über deinen Brief denke.
LG, Berni
Re: @Berni
Ich gehöre zwar dem anderen Verein an aber ich kannmich Deinen ausführungrn nur anschließen...
Im Übrigen :Ich war auch 2 Jahre auf einem Katholischen Mädchengymnasium(fremdgegangen) und der einzige verborte Knopp den die da hatten war mein ev.Religionslehrer(Er war mir menschlich sehr unsympatisch) die Nonne die wir noch in Musik hatten war einfach nur "cooool" trotz ihres Alters...
LG chrisimeli
@chrisimeli
Es ist wie überall....
..Macht ein Beamter schleppend seine Arbeit,sind es ALLE penner...Ein Polizist prügelt Sind ALLE Gewalttäter...Ein pastor oder Pfarrer verbort und unerbittlich ist es DIE GANZE Kirche...wie viele von denen In ihrer Arbeit aufgehen und ihr bestes geben...Ich hatte mit allen vier genannten Bereichen zu tun...Ich kenne Bundies die sich Aktiv gegen Rechte Gewalt einsetzen(nicht nur einer).Es war ein Polizist der, nachdem ich verprügelt worden war ,mit dem Protokoll aufnehmen aufhörte seine Schreibmaschine ausgeschaltet hat und um den Tisch zu mir kam um mir zu zu hören und mich zu trösten!Die Beamten die ich bei meiner Rennerei kennengelernt habe,haben stets ihr möglichstes getan ,auch wenn ich da zum Xten mal aufgeschlagen bin weil ich noch was wollte und das obwohl sie VÖLLIG unterbesetzt waren und meistens noch Vertretungen mit übernehmen müssen und den üblen Beschimpfungen mancher "Kunden" ausgesetzt sind . Und trotz meiner*gg*ständigen kritik an der Institution,sind in meinem weiten Kirchlichen bekanntenkreis Menschen die sich stets Einsetzen, Sachen in die Hand nehmen die manch einer nicht mal ansehen möchte...Berufliche wie ehrenamtliche...Der Einzelne machts...auch im Guten und ich finde es an der Zeit auch von "den Guten" auf das Ganze zu schließen und nicht immer von "den Schlechten"...Hin und wieder ,ab und zu, um so manch unermüdlichen Einsatz doch hin und wieder zu würdigen...In Kirchens und anderswo
LG Chrisi
Re: @ Megan Teil 2
ich fühle mich nicht angegriffen - nur eher unverstanden! Ich hatte hier nur auf eine Frage von Happy geantwortet. Ich habe sie auch schon gar nicht versucht zu verunsichern - nur wäre sie sicher gewesen hätte sie nicht dieses Posting geschrieben. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich hier keiner so richtig versteht . bzw. auch nur meine persönliche Einstellung akzeptiert - ich akzeptiere hier doch auch die Einstellung oder den Glauben eines jeden ob katholisch, evangelisch, muslemisch, buddhistisch oder heidnisch - mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen ich kann nur noch mal auf das Buch hinweisen: erst wenn wir erfahren wer-wir-wirklich-sind werden wir erfahren wer-gott-wirklich ist!
lg megan
Re: @ Megan
Ich glaube nicht daß die Tatsache daß du eine andere ansicht hast nicht akzeptiert wird .Ich weiß jetzt nicht ob du mein Posting im Besonderen meintest...Ich trete jedenfalls in die Diskussion ein weil ich es anders sehe und eben oft so erlebe wie ich es schrieb und mich das auch ab und an verletzt...Das ich mich deiner Meinung nicht anschließen kann , deine Ansichten nicht Teile und dieses auch hier niederschreibe bedeutet nicht ,daß ich Dich nicht akzeptiere.widerspruch heißt nicht Ablehnung ich bin mal so frei und behaupte das es für die allermeisten hier auch so ist...Meinste nicht?
Ich mußte mir auch abgewöhnen mir entgegengebrachten Widerspruch immer als Angriff anzusehen...Juhuuu!..Freundschaft!...*albernbin ob des ernsten Themas*
nicht ärgern, nachhaken
GLG Chrisimeli
Re: @ Megan: Ich glaube....
Für mich ist die Kirche eine von Menschen geschaffene Institution und Gott ist Gott. Das soll völlig ohne Wertung stehen und hat nichts mit Enttäuschungen oder ähnlichem zu tun. Und Gott ist, was immer Gott auch ist. Das weiss ja keiner von uns, deshalb "Glaube".
Und auch wenn es für manche (in der Kirche) aktive Christen paradox klingen mag: Ich trenne beides voneinander. Jeder findet Gott woanders - und da wo er/sie ihn findet ist es gut - egal ob in der Kirche oder in sich selbst.
Mein ganz persönlicher Glaube sagt einfach, man soll gut sein. Anderen nichts antun, was man nicht selber erleben will. Allerdings soll man auch nicht immer gleich Gott für alles im Leben die Schuld geben (dafür muss er erwiesenermaßen ja auch oft herhalten! ;-))
Tja, das ist alles nur meine eigene bescheidene Meinung, in der Mega-Kurzfassung natürlich. Gleichzeitig ist es mein erstes Posting in diesem Forum und es hat mich ganz schön Zeit gekostet, die richtigen Worte zu finden... :-)
Liebe Gruesslis
Bella
Re: wie bestimmt gott euren alltag?
Also ich persönlich versuche in meinem alltäglichen Leben, das Gespräch und die Beziehung mit Gott aufrechtzuerhalten. Das hat für mich etwas mit Reden und Hören zu tun. Beten kann man ja still in allen Lebenslagen, nicht nur in der Kirche oder abends vorm Einschlafen. Mit Hören meine ich, mir bewusst zu werden, welche Konsequenzen mein Glaube auf mein Leben/Handeln haben sollte, vor allem im Umgang mit anderen Menschen.
Ich persönlich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass man Gott persönlich kennenlernen kann, dass Er ein Individuum ist, eine Persönlichkeit und ganz real erfahrbar.
Solange du dir noch nicht sicher bist, ob du Gott nun in dir selbst, in der Natur oder irgendwo im Himmel zu suchen kannst und Gott für dich eher noch irgendeine unbestimmte Macht oder sogar nur ein Symbol für etwas ist, kann ich mir schon vorstellen, dass du ein Gefühl von Distanz hast.
Aber das Schöne ist ja, dass man nicht mit Hilfe von Regeln in Gottes Nähe kommt und bleibt, das zeigt ja z.B. die Geschichte Israels im Alten Testament ganz deutlich.
Sei wie du bist und komm wie du bist, Gott liebt dich nämlich schon! Alles andere wird Er führen!
So, jetzt könnt ihr alle über mich herfallen, ich bin's gewöhnt, für meinen Glauben ausgebuht zu werden.
Lacrima
Liebe Lacrima!
Meine Schwester ,die sich sehr für Esoterik interessiert ,will mir auch immer wieder klar machen daß sie auch an Gott glaubt (und daß wir quasi selbst Gott sind,daß die Kraft aus uns selbst kommt etc...).
Ich mache ihr dann klar,daß ihr " Gott" ganz sicher nicht meiner ist!
Ich kam vor ca 1,5 Jahren zum Glauben an Jesus Christus -und es hat sich sehr viel für mich verändert. Ich bin so froh,daß ich mein Leben in seine Hände legen durfte -ich fühle mich befreit.
Liebe Grüße
Iris
Danke :-)
Ist halt leider schwierig, anderen Menschen den Glauben an Gott nahezubringen, vor allem in einer Zeit, in der Logik, Intelligenz und Selbstbewusstsein immer als Gegenpol zu Religion missbraucht werden.
Ich persönlich bin auch unendlich dankbar, Jesus Christus kennen zu dürfen und mein Leben in Seinen Händen zu wissen!
Aber überzeugen kann letztlich nur Gott selbst, dass Er real ist.
Alles Liebe und be blessed!
Lacrima mit Baby inside
Re: wie bestimmt gott euren alltag?
das hast du sehr schön gesagt und dein posting zeigt ziemlich viel tiefgang für ein so junges mädchen. ich selbst bin seit 2 jahren muslima, aber nicht streng praktizierend. ich bete, wann ich will(tue es aber), versuche ein guter, hilfsbereiter mensch zu sein und tue die dinge nicht, die in unserer religion definitiv nicht erlaubt sind (ausserehelicher sex, alkohol und schweinefleich). ich habe diese religion angenommen, weil ich das gottesbild, so wie es der koran wiedergibt, schon immer so empfunden habe. ausserdem ist der koran in seiner phonetik und schreibweise so einzigartig, dass er nur von "höherer stelle" kommen kann. das nur sehr kurz erklärt. was mich etwas irritiert ist, dass die sagst, es weiss niemand, dass die an gott glaubst. ist das denn schlimm in deinem näheren umfeld? frag die menschen um dich doch mal, warum sie in ihrem sprachgebrauch ständig sagen "um gottes willen", herrgott nochmal, so gott will", usw.. in krisensitutationen fangen die meiste menschen an gott um hilfe zu bitten, wenn es ihnen gut geht vergessen sie ihn. ich denke, jeder mensch hat instinktiv das bewusstsein (oder unterbewusstsein), dass es eine höhere Macht gibt. es ist bei uns nur nicht mehr angesagt und modern das zuzugeben. wir sind zu "realistisch" geworden und brauchen für alles beweise. gott hat sich schon sehr oft bewiesen, im zweifel den propheten und im koran alle mal. lass dich nicht beirren und glaube weiter. liebe grüsse, sabbirah
Re: wie bestimmt gott euren alltag?
ich bin glücklich und froh, daß es einen entscheidenden unterschied zu allen anderen Religionen bei meinem Gott gibt: ich muß/kann/darf nichts leisten/tun um seine liebe zu bekommen und das ewige Leben!!!!! Daher gibt es keine Regeln. Jesus Christus hat für mich den Weg frei gemacht um eine Beziehung mit Gott zu haben. Bete ich, lese ich in der Bibel oder befinde mich in der Gemeinschaft mit anderen Christen, passiert das aus Liebe zu Gott und zu den anderen Menschen. Ich muß aber nicht. Ich spüre nur, daß es mir gut tut. Gott nimmt mich (und sicher auch dich) vorbehaltlos an. Dafür liebe ich ihn. Der Heilige Geist zeigt mir das Herz Gottes, was mich wiederum frei macht. Egal wie es um mich herum aussieht. Ich kann und will Gottes willen manchmal nicht erklären. Ich bin aber auch kein erklärer sondern ein erzähler von dem was ich erlebt habe. Der Unterschied zu nicht Christen? Keine Ahnung. Bin keiner mehr *g*. Ich kann mir nicht anmaßen zu sagen, mir geht's besser, da ich nicht weiß wie es einem nichtchristen geht. Nur eines weiß ich. Ich habe die Hilfe meines Schöpfers hier auf Erden, und das ewige Leben, wenn alles vorbei ist. Das ist mehr als manche haben...!
Liebe Grüße
Anna
Esoterik und Gott sind ein himmelweiter...
Außerdem ist Er eine Person, die für uns durch Jesus greifbar geworden ist, mit dem wir eine persönliche Beziehung haben können, wenn wir nur wollen. DAS ist Sein Angebot an uns. Weil Er uns liebt, baut der Vater uns eine Brücke zurück zu Ihm, die wir selber einmal abgebrochen haben. Er läßt uns aber auch unsere freien Willen, selbst wenn wir uns selber und/oder andere damit verletzen (können). Gott werden wir erst kennenlernen, wenn wir uns auf Ihn einlassen und nicht, wenn wir uns Ihn selber kreieren wollen. So sehen meine Erfahrungen aus und ich kenne die Schiene der Esoterik nur allzu gut. Sie hat mich fast in den Abgrund gestürzt.
Auch ich bin natürlich noch auf dem Weg und habe garantiert nicht alle Antworten, denn ich bin NICHT Gott, aber Er hat Antworten für mich und Liebe und Heilung und vieles mehr, was ich mir früher nicht einmal annährend vorstellen konnte und das ist erst der Anfang! :-)Er ist gekommen und hat sein Leben für JEDEN gegeben für das, was uns von Ihm getrennt hat, wir müssen nur aus freiem Willen JA sagen zu Ihm. Dafür müssen wir nicht "heilig" sein oder tolle Dinge tun - wir müssen einfach ehrlich wir selber sein, so wie wir eben gerade sind-offen mit dem Herzen und mit Ihm sprechen, wie wir es mit unserem besten Freund tun würden! Ihm ist nichts verborgen, warum also Masken aufsetzen??
LG
Tanja
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