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Zweifel an der Hoffnung!!?!

Hallo ihr lieben
Ich finde es toll hier die innigen Beziehungen zu Jesus und Gott zu lesen - es tut sehr gut!!!
Ich bete täglich zu Gott und hoffe das er mich erhört!! Ich bin ihm sehhr dankbar, dass er mir vor 3 Jahren einen soo tollen Sohn schenkte!!!
Nur leider versuchen wir nun seit 2,5 Jahren ein Geschwisterchen zu bekommen. Ich bete innig zu Gott er möge mir irgendwann ein 2 Kind schenken. Aber mir kommen in der letzten Zeit immer mehr Zweifel - was ist wenn es in meinem Leben einfach nicht mehr vorgesehen ist?!? Dann kann ich flehen, bitten, bangen... Alles würde nichts bringen!! In der letzten zeit bete ich vermehrt, er möge wenn es sein soll, meinen Wunsch beenden!!
Danke für das zuhören - wieder etwas das man nur hier wirklich ausprechen kann!!
GLG Cöru
Bisherige Antworten

Re: Zweifel an der Hoffnung!!?!

Hallo Cöru,
vielleicht denkt Gott nur, daß Du noch etwas Zeit brauchst!
Es gibt bei den Kelten zwei Sprüche, die wie folgt lauten:
1. Bedenke wohl, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden!
2. Nichts ist schlimmer als ein Wunsch, der zur falschen Zeit in Erfüllung ging!
Außerdem hat selbst Jesus am Kreuz gebetet:
Vater nicht mein Wille, sondern Deiner geschehe!
Ich denke, außer bitten und beten können wir nicht viel tun, aber es schenkt und Geborgenheit zu wissen, daß es da "ETWAS" gibt, zu dem wir überhaupt beten und bitten können !
Ich wünsche Dir noch viel Glück!
LG Nicci

Re: Zweifel an der Hoffnung!!?!

Hallo Cöru
So trifft man sich wieder! Du hast mir "drüben" im Reproforum schon einige Male geantwortet. Ich durfte in letzter Zeit in meinem Bekanntenkreis 2 Erfolgsmeldungen hören, die ich dir gerne weitergebe: ein Paar hat 5 Jahre auf ihr 1. Kind gewartet, doch immer geduldigt gebetet (bei ihnen war alles ok!), ein anderes wartete 4 Jahre! Ich glaube nicht, dass du vor Gott deinen sehnlichsten Wunsch aufgeben musst; du darfst ihm immer sagen, was du auf dem Herzen hast. Dabei aber ist es wichtig, ihm keine Zeitlimiten zu setzen, sondern im Vertrauen vor ihm zu sein und insofern den Wunsch loszulassen. Das hilft auch, den Moment besser zu ertragen, mir jedenfalls. Ich denke an dich, Sandra
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