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Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Hallo ihr Lieben,
ich habe so oft Angst um mein Kind. Ich fürchte mich davor, das es einfach sterben könnte. Leider kann ich gar nichts dagegen machen.
ich möchte so gerne auf Gott vertrauen, darauf, das er seine schützende Hand über uns hält und dafür sorgt, das unser Baby gesund zur Welt kommt. Aber ich kann es nicht mehr. Seit Lara Marie's Tod ist mein uneingeschränktes Gottvertrauen weg. Ich glaube zwar immer noch, das Gott unsere Wege leitet, aber leider sind unsere Wünsche nicht immer so wie seine Pläne.
Am Donnerstag habe ich wieder eine Ultraschalluntersuchung. Schließt uns bitte ganz besonders in euer Gebet ein, damit alles gut ist!
Ganz liebe Grüße
Melanie mit Lara Marie im Herzen + Zwerg inside (13+0)
Bisherige Antworten

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Liebe Melanie,
ich habe Deine Geschichte verfolgt und wünsche Dir viel Kraft.
Ich bete für Euch.
Liebe Grüsse Imke

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Liebe Melanie
ich denke so oft an dich und bete ganz besonders für dich. ich wünsche dir von herzen dass alles i.o. ist beim US und du die SS richtig geniessen kannst. Gott sei mit dir, alles alles liebe für dich!!!
gggglg sandra

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Hallo Melanie
Für nächsten Donnerstag schliesse ich dich besonders in mein Gebet ein!
Ich denke, Gott versteht dich, auch wenn dein Vertrauen gemäss deinem Gefühl gerade nicht so gross ist...
GLG Löwenzahn

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Hallo Melanie,
Deine Zweifel verstehe ich gut. Wenn man sowas wie Ihr erlebt habt, ist es schwer wieder Vertrauen aufzubauen.
Ich werde in meinen Gebeten fest an Dich denken, damit Du wieder Mut und Zuversicht bekommst. Du bist mit Deinen Ängsten nicht alleine. Wir werden mit Dir beten um Dir wieder Hoffnung zu geben.
Wo Vertrauen wohnt, haben Angst und Zweifel keine Macht mehr. Der Herr ist in Deiner Mitte; Du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
Ganz liebe Grüsse
taddi

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Liebe Melanie,
ich bete um Gottes Segen für Dich und Deinen kleinen Zwerg und dass Du nach einer schönen Ultraschalluntersuchung wieder etwas Zuversicht gewinnen kannst.
Liebe Grüße
Vronni

ich bete ganz fest für dich ! LG aber o.T.

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Liebe Melanie,
ich werde ganz besonders an Dich denken. Vertraue auf Gott, es wird bestimmt alles gut werden.
Liebe Grüße
Mirjam

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Hallo Melanie,
ich verstehe Dich aus vollsten Herzen! Es ist schwer auf Gott zu vertrauen, nach so einem Schicksalsschlag.
Ehrlich gesagt, bete ich seitdem hauptsächlich zur Mutter Gottes der heiligen Maria. Sie gibt mir hoffentlich die Kraft meine Folgeschwangerschaft zu überstehen, denn die Angst kommt oft die letzten Tage. Ich schließe Dich am Donnerstag in meine Gebete mit ein.
Ganz liebe Grüße Maria mit Michael im Herzen + Krümel inside (5. SSW)

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Liebe Wurzelfee,
es ist ist wahrscheinlich die normalste Sache der Welt, wenn man sich Sorgen um sein Kind macht, auch wenn es noch ein kleiner Bauchbewohner ist. Und wenn man dann noch deine "Vorgeschichte" kennt, kann ich dir deine Ängste noch doppelt nachvollziehen. Durch den Verlust deines kleinen Engels Lara Maria bist du umso mehr verunsicherter und dann fällt es schwer, Vertrauen in den kleinen Wurm in deinen Bauch zu haben oder eben auch in Gott. Schon einmal hat er scheinbar seine schützende Hand über euch weggezogen - jedenfalls mag es dir so vorkommen, aber wir kenne seine Wege nicht. Alles hat seinen Sinn, sagt mein Mann in diesen Momenten, wir sind als Menschen vielleicht nur zu klein, um diesen zu erkennen oder vielleicht im Moment noch nicht. Gott wird seinen grund gehabt haben, warum er Lara Marie zu sich geholt hat, das hat aber nichts mit deinem neuen Bauchbewohner zu tun. Ich bete für euch, dass morgen als in bester Ordnung ist. LG und etwas Mut für morgen, Grünauge

Re: Wo ist mein Gottvertrauen geblieben?

Liebe Wurzelfee
Wie du geschrieben hast, sind unsere Wünsche und Gottes Wege oft anders. Es ist schwer zu verstehen und will es gar nicht wahrhaben was dir passiert ist. Doch der einzige der dir ganz besonderen Trost geben kann ist Jesus. Er ist alle Tage bei seinen Kindern, wie er es versprochen hat im Hebräerbrief und in den Evangelien. Frage Jesus um Trost, Kraft, Glauben, Beistand, Friede im Herzen den du so sehr brauchst. Frage Ihn, dir zu helfen, denn er selbst hat gesagt im Johannesbrief 15: "Bleibet in mir ... denn ohne mich könnt ihr nichts tun" Bitte Ihn dir zu helfen seine Wege anzunehmen. Er ist da und hilft dir, denn ER ist Gott, der Geber und der Nehmer des Lebens, und er liebt die seinen!!!!!!!
Liebe Grüße
Tine
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