Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Ich bete mit für deinen lieben Mann und wünsche euch so sehr, dass dieser Alptraum bald zu Ende ist!!!!! Ganz viel Kraft und alles Liebe wünscht dir Tina, die es einfach nicht fassen kann und dich knuddelt so fest sie kann!!!!!
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ich sitze hier und weiss nicht, was ich schreiben soll ! ich werde für dich beten, denn ich bin ein gläubiger mensch. ich denk ganz fest an dich und wünsch dir so sehr und von ganzem herzen, dass dein mann bald wieder gesund sein wird. ich glaube fest, dass emilian sein kleiner schutzengel ist und über ihn und euch alle wacht. lieber gott, bitte, bitte, bitte hilf dieser familie ! ich denk an euch und werde beten ! alles liebe und die allerbesten herzenswünsche, betty
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ich werde an euch denken und wünsche dir dass dein mann bald wieder gesund nach hause kommt und dass eure familie danach glücklich und ohne weitere rückschläge zusammen leben kann. ich drück dich ganz fest und schick dir ganz viel hoffnung und zuversicht für die nächste zeit!
alles liebe, maria
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Es kommt dann auch noch alles auf einmal, letztes Jahr sind innerhalb eines Monats meine Oma und meine Mutter an Krebs erkrankt. Bei meiner Oma waren die Chancen schlecht und sie ist nach ein paar Monate gestorben, aber bei meiner Mutter waren die Chancen besser und sie hat bislang alles einschl. Chemo gut überstanden. Wenn Du also sagst, daß die Ärzte gute Aussichten stellen, dann glaubt bitte ganz fest daran, es lohnt sich, Du wirst sehen.
Dein kleiner Emilian wird Deinen Mann beschützen!!!
Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute und das Dein Mann ganz schnell wieder auf die Beine kommt!
Sandy
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
was müsst ihr denn noch alles durchmachen?! es tut mir einfach wahnsinnig leid, dass jetzt noch eine schwere krankheit hinzugekommen ist - als hättet ihr mit dem verlust von emilian nicht schon genug zu kämpfen.
ich bete für euch und drücke alle verfügbaren daumen, dass sich alles zum guten wendet. ich schicke dir kraft und stärke für die kommende schwere zeit, dein töchterchen wird dir aber sicher auch ganz viel kraft geben in dieser zeit!
GGLG Bibs
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ich umarme dich ganz fest!
Mir fehlen die Worte bei soviel Unglück...
Ich wünsche dir von ganzem Herzen alle Kraft der Welt, das durchzustehen, auch deinem Mann unbekannterweise viel Kraft!
Alles Liebe
Caroline
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
glg Bianca, die dich noch einmal ganz fest drückt und dir die kraft wünscht, auch diesen schicksalsschlag gemeinsam mit deinem mann zu überstehen.
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ich weiss garnicht was ich sagen soll, als ich deine Worte las merkte ich, dass unsere kleine wewechen klein sind.
Ich bete für dich und deine Familie. Bitte um Hilfe und Kraft für euch alle.
Sei ganz lieb und fest gedrückt von mir.
Jutta
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Nimm dir aber auch Zeit fuer dich,um mit deiner Trauer fertig zu werden,um weinen zu koennen.
Wir denken hier alle an dich und wuenschen dir alles,alles Gute und gib die Hoffnung nicht,denn nach so einer so schweren Zeit wird auch fuer euch bald wieder die Sonne scheinen.
Elisabeth mit Familie
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Ich denke an euch hoffe sehr das dein Mann bald wieder gesnd wird!
Ganz viel Kraft und positive Energie schickt dir Bianca
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ich denke an Euch und bete für Euch, dass Dein Mann wieder ganz gesund wird!
GGLG Sara
Dank dir aus tiefstem Herzen...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
es ist manchmal unfassbar, was Menschen alles ertragen müssen. Und man fragt sich nur warum, dass sein muss.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen Gottes Kraft und vor allem seinen Frieden, so dass du immer spüren wirst, dass er bei dir ist und dich durch diese schwere Zeit trägt.
Alles, alles Gute und gglG, Janine
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ich bitte darum, daß eine schützende hand über euch ist!
ansonsten fehlen mir leider die worte, bei soviel kummer, den du ertragen mußt!
ich wünsche euch alles glück dieser welt, ganz viel kraft und deinem mann gute besserung!
alles gute,
alice
Danke für die lieben worte alice...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
wie bei der Geschichte von den Spuren im Sand, die Du wahrscheinlich kennst, wünsche ich Dir, dass dich der liebe Gott durch diese schwere Zeit trägt.
Bei deinem schlimmen Schicksal kam ich an einem Gedanken, der vielleicht etwas tröstend ist, einfach nicht vorbei: ich denke, dass der liebe Gott deinen Emilian zu sich geholt hat, da dein Mann ihn als Schutzengel zum Gesundwerden braucht und da Du alle Kraft deinem Mann geben mußt, die Du als Schwangere vielleicht nicht hättest geben können. Was meinst Du? Und das alles macht ja nur Sinn, wenn es Gottes Plan ist, dass dein Mann gesund werden soll.
Krebs ist eine furchtbare Krankheit, aber bei Leukämie sind die Chancen wirklich sehr, sehr gut!!!!
Ich wünsche Deiner Familie Gottes Beistand für diese schwere Zeit. Seitdem meine Schwester vor 2 Jahren Chemo bekam, habe ich eine Vorstellung davon, was das bedeutet. Im gleichen Jahr hatte ich damals eine Fehlgeburt und bangte wegen Knoten in meiner Brust um meine Gesundheit. Unheil kommt leider wirklich meistens geballt. Aber es geht immer weiter und auf einmal wird doch alles wieder gut.
Dass alles bald wieder gut wird, darum werde ich den lieben Gott für euch bitten.
Herzliche Grüße sendet Dir Vronni
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
das ist ja furchtbar daß Du jetzt auch noch das durchmachen mußt.Ich hoffe so mit Dir daß Dein Mann wieder gesund wird!
Ganz viel Kraft für Euch beide!!!!
Es ist bestimmt eine schwere Zeit aber ihr werdet es schaffen!Ganz bestimmt!
Ich wünsche Euch alles Liebe und erdenklich Gute für diesen Weg,die Last die ihr zu tragen habt.
In Gedanken bin ich bei Euch
LG Susi
Wir MÜSSEN es schaffen, ganz bestimmt, danke...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Ich sende dir ganz viel Kraft und eine liebevolle Umarmung!
Sei stark.
Ganz viele liebe Grüße
Babs
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
kenne Dich noch aus dem anderen Forum und bin entsetzt über die Worte, die ich hier lese.
Was Du durchmachen musst, tut mir unsagbar leid. Selbst als Nicht Involvierte ist man so traurig und geschockt, daß man sich fragt, WIESO soviel Schmerz und Leid auf einmal und an allem zu zweifeln beginnt.....
ABER: Du WIRST DEINEN MANN NICHT VERLIEREN. Leukämie ist sooo gut heilbar, Dein Mann wird wieder gesund werden, ganz bestimmt.
Ich wünsche Dir ganz viel positive Gedankenkraft.
Ganz, ganz liebe Grüße
Fibi
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Mein ganzes Mitgefühl gehört Dir! Hilfe von mir aus kann ich Dir nicht geben, aber es gibt eine Zufluchtsstätte für Dich: das Kreuz von Golgatha! Jesus Christus selber hat gesagt: "Kommet her zu mir alle Ihr Müseligen und Beladenen und ICH will Euch Ruhe geben!" Das ist der gleiche Mann, der am Kreuz aus Liebe zu Dir sein Leben gelassen hat - sein Leben, damit wir leben können! Komm zu ihm im Gebet, lade bei Ihm alle Deine Ängste, Sorgen und Nöte ab - sag Gott alles, was Dich beschäftigt. Dazu sagt die Bibel: "Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird Eure Herzen und Euren Sinn bewahren.." Gott nimmt nicht immer unsere Schwierigkeiten weg, aber Er ist der einzig Richtige, der die Kraft zum Tragen gibt. Komm zu Christus mit Deinem Leben, bitte Ihn um Vergebung der Lebensschuld; dann hast Du den Schmerzensmann von Golgatha mit Dir im (Lebens)boot und kannst in Seiner Kraft den Sturm durchstehen! von ganzem Herzen grüßt Dich eine traurige Angelika, die mit Christus durchs Leben geht - das ist Erfüllung! Probier es!
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
ein mann starb und sah sein leben in form von fußspuren im sand. es waren meißten zwei paar fußspuren zu sehen an zwei drei stellen sah man jedoch nur ein paar spuren im sand. da fragte der mann gott: das sind zwei paar fußspuren im sand, wem gehört das andere paar? da sagte gott,: das zeite paar gehört mir, ich habe dich dein ganzes leben begleitet. der man antwortete: und warum war hier und da nur ein fußpaar zu sehen hast du mich da verlassen darauf sagte gott: nein, da habe ich dich getragen
ich hoffe das gott euch trägt und alles zum guten gewendet wird
LG
chris
Re: Nimm mir nicht meine Kraft und Hoffnung...
Märchen von der Traurigkeit von Inge Wuthe
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg
entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr
Laecheln hatte den frischen Glanz eines unbekuemmerten
Maedchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und
sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass,
schien fast koerperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen
Konturen. Die kleine Frau bueckte sich ein wenig und fragte: "Wer bist
du?" Zwei fast leblose Augen blickten muede auf. "Ich? Ich
bin die Traurigkeit", fluesterte die Stimme stockend und leise,
dass sie kaum zu hoeren war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus,
als wuerde sie eine alte Bekannte gruessen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natuerlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich
ein Stueck des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwoehnte die Traurigkeit, "warum
fluechtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du
weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Fluechtling einholst. Aber,
was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit
bruechiger Stimme. "Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du
also", sagte sie und nickte verstaendnisvoll mit dem Kopf. "Erzaehl
mir doch, was dich so bedrueckt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich
jemand zuhoeren wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewuenscht.
"Ach, weisst du", begann sie zoegernd und aeusserst verwundert, "es ist
so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung,
unter die Menschen zu gehen und fuer eine gewisse Zeit bei ihnen zu
verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurueck. Sie fuerchten
sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Saetze
erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp,
das Leben ist heiter.
Und ihr falsches Lachen fuehrt zu Magenkraempfen
und Atemnot. Sie sagen:
Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie
Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreissen. Und
spueren das Reissen in den Schultern und im Ruecken. Sie sagen: Nur
Schwaechlinge weinen. Und die aufgestauten Traenen sprengen fast ihre Koepfe. Oder
aber sie betaeuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht
fuehlen muessen."
"Oh ja", bestaetigte die alte Frau, "solche Menschen
sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in
sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, koennen sie sich selbst begegnen. Ich helfe
ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat
eine besonders duenne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine
schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulaesst und all die
ungeweinten Traenen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die
Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken
sie sich ein grelles Lachen ueber ihre Narben. Oder sie legen sich einen
dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war
erst schwach, dann staerker und schliesslich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene
Gestalt troestend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfuehlte,
dachte sie und streichelte zaertlich das zitternde Buendel. "Weine nur,
Traurigkeit", fluesterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder
Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine
wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an
Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hoerte auf zu weinen. Sie richtete sich
auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefaehrtin: "Aber ... aber
- wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und
dann laechelte sie wieder so unbekuemmert wie ein kleines Maedchen.
"Ich bin die Hoffnung."
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene
Gestalt troestend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfuehlte,
dachte sie und streichelte zaertlich das zitternde Buendel.
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