liebe mädels, ich will mich nur für ein paar tage von euch verabschieden. ich fahre morgen früh mit meinem mann und dem wauwi zur hochzeit seines bruders (also meines mannes bruder, nicht der bruder des wauwis ;-) ). da sind wir etwa 6 std. mit dem auto unterwegs aus dem tiefsten osten richtung westen, bei fulda.
wir fahren aufs dorf, und es werden etwa 200 gäste erwartet. HILFE! ich habe mal ausgerechnet, wenn jeder der 200 gäste dem brautpaar gratulieren will und dafür etwa 30 sekunden braucht (15 sekunden braut, 15 sekunden bräutigam), dann vergehen 100 minuten zum gratulieren. wow, das sind ja mehr als 1 1/2 std. ... na, dann frohes beglückwünschen. ich habe ja noch blaue haare, und mal sehen, wie ich dort angeschaut werde.
bei mir alles okay, zt7, mens in den letzten zügen, noch nicht gemessen, aber ab nächste woche gehts wieder los.
bis montag/dienstag also lg. an euch alle
swchen
Schicksal
In einer Anstalt für Geisteskranke erscheint ein Mann und schildert sein Schicksal:
Meine Familienverhältnisse haben mich an den Rand des Wahnsinns getrieben.
Ich bin 32 Jahre alt und mit einer 38-jährigen Witwe verheiratet, die eine 20-jährige Tochter mit in die Ehe brachte. Mein 50-jähriger Vater verliebte sich in die Tochter und heiratete sie. Somit wurde mein Vater mein Schwiegersohn, und meine Tochter meine Stiefmutter, da sie ja die Frau meines Vaters ist.
Meine Frau schenkte uns einen Sohn. Er wurde der Schwager meines Vaters und mein Onkel, denn er war ja der Bruder meiner Stiefmutter.
Die Frau meines Vaters, meine Stiefmutter also, bekam auch einen Sohn. Dieser wurde natürlich mein Bruder, Sohn meines Vaters, und zugleich mein Enkel, da er ja der Sohn meiner Stieftochter war.
Damit wurde meine Frau meine Großmutter, denn sie war ja die Mutter meiner Mutter. Ich war damit nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch ihr Enkel. Und da der Mann meiner Großmutter mein Großvater ist, bin ich mein eigener Großvater.
Über diese verwickelten Verhältnisse komme ich nicht hinweg und bitte um Aufnahme in Ihre Anstalt.