Hallo, einmal die Woche haben wir Eltern/Kind-Turnen. Im 14-tägigen Rhythmus kommen 2 Freundinnen meiner Tochter zu uns oder sie ist dort. Ein bis zwei Mal spielt sie mit dem gleichaltrigen Nachbarssohn bei uns oder den Nachbarn oder auf dem Spielplatz. Und abundzu hängen wir auch einfach nur ab, weil wir alle völlig erschossen sind :-). Um mich herum arbeiten fast alle Mütter, das macht die Sache sicher leichter! Gruß Carolin

Hallo,
da gibts nicht viel Freizeitgestaltung, weil in der knappen Zeit muß folgendes erledigt werden:
Einkaufen (Lebensmittel, die meisten anderen Sachen ordere ich eh schon per Internet)
Kochen
Putzen
Arztbesuche
Therapietermine
Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, verbringen wir bei schönem Wetter im Garten oder auf dem Spielplatz und sonst halt zu Hause.
Zeit für Turnverein & Co. gibts nicht, ist auch viel zu stressig.
Kontakte finden ausschließlich am Wochenende statt.
LG Arielle.

Hallo Arielle,
einmal die Woche treffen wir uns mit einer Freundin und derem gleichaltrigen Kind. Manchmal (so alle 3 Wochen) besuchen wir auch eine andere Freundin.
Ansonsten gehen wir auf den Spielplatz im Innenhof. Oft muss auch noch irgendwas eingekauft werden, so dass die kurze Zeit zwischen abholen (16:00) und Abendbrot (19:00) immer schnell ausgefüllt ist. Manchmal hängen wir auch nur zuhause ab.
Viele Grüße
Dörthe

Hi, ich habe die gleiche Erfahrung wie du gemacht. Kontakt habe ich nur zu Müttern, die auch arbeiten. Mit denen treffe ich mich gelegentlich nachmittags (die wissen wenigstens, wovon ich rede und haben nicht nur Babythemen drauf). Ansonsten gehe ich mit Anna spazieren, in den Garten, auf den Spielplatz, einkaufen (bei Regen). Wir haben eh nur 3,5 Stunden zusammen und die sind schnell um. gruss utsie

Hallo,
wir haben ziemlich wenig Kontakt zu anderen Müttern/Kindern außerhalb der KiTa. Gelegentlich kommt Ruths beste Freundin zu uns oder Ruth geht gleich nach der KiTa zu ihr. Mit deren Mutter habe ich mich ein bisschen angefreundet, und dann gibt es noch eine gute alte Freundin mit einem 2-Jährigen, die wir öfter mal treffen. Eine Krabbelgruppe, die ich mit gegründet hatte, mussten wir aufgeben, weil plötzlich die Mehrheit der Mütter sich lieber vormittags treffen wollte - gerade, als ich wieder angefangen hatte zu arbeiten. Das hat mich damals tierisch geärgert. Deshalb habe ich mit einer gewissen Genugtuung beobachtet, dass jetzt die Luft aus der Gruppe raus ist, weil die Elternzeit der ganzen Madamchen zu Ende ist und sie die 'schreckliche Doppelbelastung' nicht mehr organisiert kriegen.
Meistens sind wir nachmittags daheim im Garten oder Ruth 'hilft' mir bei der Hausarbeit und beim Kochen. Da mein Mann viel unterwegs ist, begleiten wir ihn gelegentlich zu Terminen, vor allem am Wochenende. Nächstes Jahr, wenn Ruth vier wird, wollen wir gucken, ob sie Spaß an Mal- oder Musikschule hätte oder Sport machen will. Bis dahin lassen wir es uns zuhause gutgehen.
LG
Susanne

Unsere Zeit ist leider auch sehr knapp. Ich bin erst gegen 17.30h zu hause, da passiert leider nicht mehr so viel. Wenns nicht regnet sind wir draußen und erkunden unsere neue Nachbarschaft wo auch viele Kinder sind. Durch meine Arbeitszeit kann ich leider nirgendwo mit Giulia hingehen wie zB Kinderturnen. Das wird unsere TM weiterhin übernehmen, obwohl Giulia ab nächste Woche in den KiGa kommt. Sehr lieb von ihr! Ich wünschte ich hätte viel mehr Zeit. Wenn das Wetter schlecht ist, basteln oder malen wir oder gehen bummeln im EKZ oder Möbelhäuser.
LG Tanja