Kita vs Tamu - mal anders gefragt
Jetzt fragen wir uns, ob vielleicht eine Tagesmutter die bessere Lösung wäre, weil dort weniger Kinder sind. Habt Ihr da Erfahrung? Meint Ihr, bei einer Tamu wäre sie weniger krank als in der Kita? Sind Eure Kita-Kids jeden Winter wieder ständig erkältet oder war das nur im ersten Jahr so schlimm? Meint Ihr, an der Theorie dieses Arztes ist was dran?
Eigentlich bin ich von Tagesmüttern nicht so begeistert, weil ich denke, dass eine Kita vom pädagogischen Standpunkt aus mehr bietet. Dazu kommt, dass wir zum 1. März ohnehin die Kita wechseln und Iara dann in eine deutsch-portugiesische Kita gehen soll ? wir erziehen sie eh zweisprachig. So etwas bietet eine Tamu auch nicht. Sagt mir mal Eure Meinung, dieser Arzt hat mich wirklich verunsichert, ob Kita für ein 18 Monate altes Kind mit anfälligen Atemwegen eine gute Idee ist.... Danke fürs lange Lesen und LG, Ulli
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
unser Luca geht seit Dez. in die KiTa ,er ist jetzt 23 Mon. alt, seitdem ist er dauernd krank...vorher nie....er hatte im Dez. gleich die Rotar Viren ,dann 2x "normaler" Magen/Darm -Infekt ,seit Dez. ist Luca mal mehr mal weniger erkältet, richtig weg ist es aber nie....im Moment ist Luca auch krank ,wahrscheinl. grippaler Infekt (bekommt Antibiot.),morgen müssen wir eh zur U7 ,da schaut der Doc noch mal...von seiner KiTa -Gruppe sind nur noch 4 von 15 Kindern da, selbst seine Erzieherin ist krank.
Ich bin auch nicht so begeistert von Tagesmüttern (obwohl es mit Sicherheit auch sehr gute geben mag), wir wollten UNBEDINGT nen KiTa Platz u. ich bin auch froh , dass wir so einen Platz ergattert haben....ich denke ,wenn die olle kalte Jahreszeit vorbei ust ,wird sich das mit den Infekten auch wieder geben....ich bin der Meinung ,dass Luca in der KiTa besser aufgehoben ist ,er geht sooo gerne hin ,hat dort so viele Kinder zum Spielen u. es wird mit Sicherheit mehr geboten als eine Tagesmutter es könnte. Ausserdem war mir wichtig ,dass die KiTa keine Ferien hat...kann ja nicht immer dann Urlaub nehmen....eine Tagesmutter hat Urlaub ,kann krank werden etc., ich wüsste nicht wo ich Luca dann unterbringen sollte.
LG Kerstin &Luca-Joevin
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
meine Tochter ist mit 5,5 Monaten in die Kita gekommen. Das erste Jahr war voller Infektionen, das meiste davon relativ harmlos (Durchfall, Husten, Schnupfen, ein paar mal Bronchitis und ca. 2-3 Mittelohrentzündungen. Keine Lungenentzündung!). Das war sehr anstrengend, vor allem auch, weil mein Mann und ich uns grundsätzlich immer gleich mitangesteckt haben, sogar fast zwei Jahre lang. Unser Kind allerdings war nach dem einen Jahr "durch" gewesen. Seitdem ist sie superstabil (sie ist gerade drei Jahre alt geworden) und als wir kürzlich beim Kinderkardiologen zu einer Routine-Nachuntersuchung waren wurden wir vom Team der Kinderärztin der Gemeinschaftspraxis gefragt, ob sie inzwischen wohl bei einem anderen Kinderarzt als Patientin sei? Wir waren nämlich über 1 1/4 Jahre nicht mehr wegen einer Infektion dort gewesen!!!
Dein Arzt hat insofern recht, als Kitas wirklich unglaubliche Bazillen-Brutstätten sind und man sich sicher sein kann, dass die Kinder alles abbekommen (gerade die Kleinen stecken ja auch alles Spielzeug erstmal in den Mund). Aber: wenn man mal sieht, worauf ein jahrtausendelang evolutionär gewachsenes Immunsystem ausgerichtet ist, nämlich im "Normalfall" umgeben von vielen Kindern unterschiedlichen Alters mit Infektionen bombardiert zu werden und damit auch fertig zu werden, dann kann ich mir inzwischen vorstellen, dass viele der späteren Probleme z.B. mit Allergien daher rühren, dass das "startbereite" Immunsystem bei einem isoliert aufwachsenden Kind (z.B. ausschließlich daheim mit der Mutter, nicht viel Kontakt zu anderen Kindern) leicht aus dem Ruder läuft, wenn es nichts zu tun hat. Nach der Erfahrung, die zwar super-anstrengend war, aber doch auch wieder notwendig, da sie nun fast nie etwas hat, würde ich eher dafür plädieren, diese Bagatelle-Infektionen durchmachen zu lassen. Und zwar so früh wie möglich.
Ich halte es für einen eher unnatürlichen Zustand, wenn Eltern stolz darauf sind, dass ihr Kind "noch nie krank" war oder ganz selten. Die Kehrseite ist eben, dass die Kinder auch keine Abwehr aufbauen können. Irgendwann kommt der Hammer dann sowieso, sobald sie in größere Gruppen eintreten (sei es Kita, Kindergarten oder Grundschule).
Vom Tagesmutterkonzept bin ich persönlich nicht überzeugt. Evtl. würde sie weniger an Infektionen abbekommen, aber andererseits kannst du ja auch versuchen, ihre Atemwege zu stärken (Urlaube an der See im Reizklima, homöopathische Mittel, evtl. Umkaloabo - das hat meine Schwiemu von einer sehr schweren Bronchitis kuriert, evtl. Schwarzkümmelöl - sehr tolles Mittel gegen Heuschnupfen und Asthma).
Grüße
Annalisa
*dagegenhalt* andere Erfahrung:
da fällt mir was ein:
Mein Bruder und ich waren nie im KiGa, wohnten im Raucherhaushalt!!!!!, und waren nie krank (außer WiPo, Röteln, Masern, 1x im Jahr gripp. Infekt), auch zur Schulzeit nicht!!!! Meine Mutter ist ein Putzteufel. Achja, wir wurden nie gestillt. Paßt überhaupt nicht ins Konzept, oder?
Insofern kann das individuell sehr verschieden sein und nicht immer mit den gängigen Modellen erklärbar.
LG Arielle.
Re: *dagegenhalt* andere Erfahrung:
...also mir ist die Infektgeschichte meiner Tochter noch sehr gut in Erinnerung, aber meinst du, dass du nach knapp 40 Jahren einen akuraten Bericht deiner Mutter bekommen hast? Ich hatte ja davon geschrieben, dass sie eine Menge Bagatelle-Infektionen hatte und jetzt gar nichts mehr davon, wenn ihr in der Grundschule sogar diese fiesen Kinderkrankheiten eingefangen habt (so wenig finde ich das nicht!), ist es doch eher unwahrscheinlich, dass ihr zu der Zeit zwar Windpocken und Röteln, aber nie Schnupfen, Husten oder Durchfall hattet...und dass Kinder gestillt werden heißt für mich auch nicht, dass sie nie krank werden, denn der Schutz durch die Muttermilch hält ja nur für die ersten Lebensmonate.
Interessant wäre jetzt noch die Frage, ob du Heuschnupfen oder sonst irgendeine Allergie hast? Meine Kindheit sah nämlich ganz ähnlich aus (allerdings mit Kiga) und ich habe mit Mitte 20 plötzlich heftig Heuschnupfen bekommen!!!
Grüße
Annalisa
@Annalisa: Null Allergien,
wir hatten wirklich nicht mehr. Gegen die genannten Kinderkrankheiten wurde damals nicht geimpft, deswegen war es normal, daß wir die bekamen. Der Verlauf war aber durchweg normal, nicht weiter wild, da meine Ma zu Hause war, auch kein Problem. Nein, wir waren (und sind) ziemlich gesund, soll kein Plädoyer gegen Kindergarten und für Rauchen sein, ist aber in unserem Fall Fakt.
LG Arielle.
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
ehrlich gesagt, blödsinn was der Arzt gesagt hat. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Lara auch bei einer Tagesmutter diesen fiesen Infekt bekommen hätte.
Isabell hatte auch eine bakterielle Lungenentzdg. vor 4 Wochen. Boah, ich habe 3 Kg abgenommen, weil ich mir solche Sorgen gemacht hatte. 7 Tage Dauerfieber immer um die 40`!!! Dann eine Woche alles wieder o.k. und wieder Fieber!! Sind dann ins KH gefahren, um eine erneute Lungenentzdg. auszuschliessen. Glück im Unglück, es war ein neuer Infekt! Was soll ich sagen, Isabell wird von einer Tagesmutter betreut. Die Ärztin im KH meinte noch, das sind die ersten 2 Winter und da müßten wir durch.
Also, lasse Dich nicht verunsichern. Wahrscheinlich kann man eh nichts ändern.
GLG Mone und Isabell, die hoffentlich jetzt gesund bleibt
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
meine Kinder gehen mangels Kindergartenplatz seit letztem Herbst zu einer Tagesmutter, die allerdings neben meinen Kindern noch 4 andere betreut und selbst zwei eigene Kinder hat. Tja, Du kannst es Dir sicherlich schon denken, doch meine Kinder waren diesen Winter dauerkrank, allerdings ist die Tagesmutter ja schon ein halber Kindergarten bei so vielen Kindern (insgesamt 8 Kinder). Vielleicht wäre es anders, wenn meine Kinder alleine dort wären...? Wir werden es nie erfahren, obwohl so richtig glaube ich es nicht, denn dann müsste man ja wirklicg alle Menschenansammlungen mit seinem Kind meiden und z.B. beim Kinderturnen kommen sie ja auch mit vielen anderen Kindern zusammen. Ich denke, in den ersten Jahren (oh Gott, habe jetzt mehrmals gelesen, dass es die ersten ZWEI Winter andauern soll, dachte bisher immer, es sei "nur" der erste Winter...) kommt man um die Dauerinfektionen nicht herum, muss man - wenn möglich - anders Vorsorge betreiben.
Gruß
Heidi
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
meiner meinung nach ist die tamu nicht der freifahrschein für ungetrübte kindsgesundheit. unsere tochter (jetzt 2,5 jahre alt) ist seit sep. 2003 bei einer tamu. das erste jahr war wirklich heftig, weil sie aber auch wirklich jeden infekt dort aufgeschnappt hat. jetzt, im 2. jahr ist sie seit oktober/november im moment zum ersten mal krank (grippaler infekt), und just diesen infekt hat mein mann angeschleppt.
wenn ich könnte, würde ich eine kita wirklich der tamu vorziehen, eben aus den gründen, die du auch genannt hast - die haben ein pädagogisches konzept, sind professioneller, und auch ausfall von betreuung, weil die tamu selbst erkrankt ist, gibt es da nicht.
wir haben mit unserer ersten tamu sehr schlechte erfahrungen gemacht, die sogar dazu führten, dass das jugendamt eingeschaltet werden musste - das wäre in einer kita nicht passiert. leider ist es hier in baden-w. recht schwierig, einen kita-platz zu bekommen...
abschliessend: bleibt in der kita, das erste jahr ist erfahrungsgemäß so oder so infektgeprägt.
lg,
coco
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
never ever.....es ist doch so, dass die Kinder ihr Immunsystem erst aufbauen müssen. Ich glaube nicht, dass es bei der TM so viel besser ist. Mein Sohn geht seit September letzten Jahres in eine Kita und macht seit dem auch jede Menge Infekte durch. Ich bin aber guter Dinge, dass bald das Frühjahr kommt und dann der Spuk vorbei ist.
Also haltet durch.
LG
Anja
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
meine Tochter, 27 Mte., geht seit eh und je zur Tamu, dort sind auch mehrere Kinder und die beiden ersten Lebensjahre (v.a. das zweite) waren auch voller Infekte. Gott sei Dank nie was richtig ernstes, außer 2 MOE, aber ein Infekt jagte regelrecht den nächsten. Seit gut 1/2 Jahr ist relative Ruhe (toitoitoi!). In gewissem Maße müssen die Kinder die Infekte sowieso durchmachen, auch zur Stärkung ihres Immunsystems, wenn nicht jetzt dann automatisch später, spätestens im KiGa, denn das ist anscheinend wirklich eine Brutstätte für alles, was es so gibt.
Also, um Deine Frage zu beantworten, ich würde nicht wechseln. Muß aber auch generell mal eine Lanze für die Tagesmütter brechen. Es gibt auch richtig gute, wir sind sehr zufrieden mit unserer. Aber nichts desto trotz, ich glaube nicht, daß es Euer Problem lösen würde. Und wenn Du sagst, daß Du einen Platz für eine D/P-Kita hast, den würde ich persönlich nur im äußersten Notfall aufgeben. Wir erziehen unsere Tochter auch zweisprachig, und einen deutsch-spanischen Kita o. Kiga gibt es weit u. breit nicht.
LG, Elke
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
kann verstehen, daß Ihr in einer Zwickmühle steckt, von der päd. Seite her ist das sicher zutreffend, aber ich fürchte Euer KiA hat recht. Bei Alexander (gerade 3 geworden) ist das jetzt der 2. Winter in der Kita, und ein Infekt jagt den nächsten. Wenn man, trotz Berufstätigkeit, vielleicht über Oma o.ä. die Möglichkeit hat, die Kids bei Bedarf mal 2 Wochen zu Hause zu lassen, mag es angehen, aber 18 Mon. ist auch sehr jung.
Ich weiß nicht, was Ihr für eine TaMu bezahlen müsstet, ob es sich dann im Moment lohnt, für deinen Mann, die Selbstständigkeit anzugehen. Vielleicht wartet Ihr 2 Jahre, und Dein Mann bleibt zu Hause?
LG Arielle.
In punkto Infekte ist das vermutlich egal -
problem immer. Und wenn Du es jetzt zu Hause abschottest,
dann macht es die Infekte später in der Schule durch.
Ich habe nur einen Trost für Dich: Bei unserem Grossen
war es genauso, die ersten zwei Winter in der Kita, in die
er als Einjähriger kam, waren voller Infektionen, auch
eine Lungenentzündung war dabei. Jetzt, mit 6, ist
er ein Wunder an Gesundheit, er steckt sich bei seinem
Bruder kaum an und wird schnell mit seinen Erkältungen
fertig - viel besser als seine Eltern. Es kommt uns
vor, als sei das Immunsystem wirklich gut trainiert worden.
Halt durch und lg, Annette
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
Franziska geht in die Kita seit ihrem 9. Lebensmonat. Der erste Winter war ziemlich heftig, sie hatte immer wieder Fieber, Husten, Schnupfen. Auch der zweite Winter wurde begleitet von häufigen Infekten, allerdings nicht mehr so heftige, immer "nur" noch Schnupfen, Husten - meist ohne Fieber und nur ein paar Tage und Franzi war sehr wenig beeinträchtigt. Jetzt ist der 3. Winter und Franziska hatte lediglich im Dezember mal eine Woche Schnupfen, sonst noch nichts! Offenbar ist ihr Immunsystem wirklich gestärkt von den vielen Infekten der Anfangszeit. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich sie immer wieder in die Kita geben, an deiner Stele auch schon wegen der Zweisprachigkeit.
LG Kathi
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
Simon ist seit dem Spätsommer TaMu-Kind (bin übrigens begeistert von unserer TaMu und da Simon im Sommer sehr ängstlich anderen Kindern gegenüber war, war es für ihn sicher die richtige Entscheidung; ein extrovertierteres Kind hätte ich auch eher in die KiTa gegeben) und seit Herbstanfang jagt auch eine Erkältung die andere; seit der zweiwöchigen Verschnaufpause über Weihnachten waren aber keine wirklich heftigen mehr dabei. Da er kaum Obst ißt, gebe ich ihm dieses eklig süße Sanostol-Zeug (was dazu führt, daß wir uns jetzt echt konsequent ums Zähneputzen kümmern ;-), das scheint auch etwas zu helfen.
Übrigens hat die TaMu nur 3 Kinder, davon ein Baby, das noch nie krank war; aber das zweite Kind hat einen Bruder, der in den Kindergarten geht und natürlich alles weiterreicht (hat den Vorteil, daß wir eine gewisse Vorwarnzeit haben: Edgar krank - drei Tage später Theo krank - drei Tage drauf hat es dann Simon erwischt, das reicht, um Gleitzeit oder Urlaub einzuplanen, falls nötig ;-). Die üblichen 1-2 Dauerndkrank-Herbst/Winter-Saisons kommen früher oder später und sind später nicht angenehmer (ich war mit 5 ein Jahr im Kindergarten und dauerkrank - ALLE Kinderkrankheiten, dazu dauernd Nebenhöhlenentzündungen... zum Glück hat meine Mutter da nicht gearbeitet, aber vor Schulbeginn durfte ich dann erstmal zur Kur (fünf Wochen alleine, brrr)). Die Tamu sagt, nach dem zweiten Winter wäre das in der Regel überstanden.
LG Iris
Re: Kita vs Tamu - mal anders gefragt
LG Iris
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