Hallo,
auch hier nochmal meine Frage (in das Forum Schwangerschaft und Geld guckt ja bestimmt wieder keine... ;-)):
Meine Tochter ist jetzt 16 Wochen alt und ich möchte demnächst für meinen alten AG mit dessen Einverständnis wieder ab und an (von zuhause) tätig werden. Es handelt sich dabei eher um "Projektarbeit", also mal mehr, mal weniger (mal gar keine) Stunden die Woche und im Schnitt vielleicht acht Stunden pro Woche.
Meine Frage: Welche Entlohnungsmodelle kommen dafür in Frage? Gibt es so etwas wie eine 630-DM-Grenze unter der ich ohne Versteuerung arbeiten kann, kann ich als "Honorarkraft" arbeiten und mit welchen Folgen, was wird auf das Erziehungsgeld (für das erste halbe Jahr) angerechnet??? Fragen über Fragen!!
Bin dankbar für jede Anregung und jeden Tipp!
Viele Grüße von Nina
Entlohnungsmodelle während der Elternzeit?
Bisherige Antworten
Re: Entlohnungsmodelle während der Elternzeit?
hallo nina,
kommt drauf an, ob du freiberuflich oder angestellt arbeitest.
angestellt gibt's die 630 dm möglichkeit (sv-frei ich glaub
bis 14,5 h - woche), freiberuflich hast du halt fein viele
möglichkeiten für betriebsausgaben (arbeitszimmer, internet
*ggg*. Erziehungsgeld erlaubt ähhhh, 18 h die Woche und
ansonsten musst du dich mit deinem ag oder kunden einigen
(achtung scheinselbständigkeit). wenn du den freiberuflichen
weg gehen willst, gibts ggf. noch ne nette subventionierung,
wenn du dich vorher arbeitslos melden kannst. stichwort:
überbrückungsgeld
hat mir damals sehr geholfen.
naja, was das entgelt angeht, bin ich ein alter
provisionsgeier (nischt, wenn ziel nicht erreicht, wenn ich
gut bin, krieg ich viel), aber ich denke, das ist eine frage
der branche und der aufgabe
\marion2, die alte zockerseele, mit nada als (wie sagt linda
immer?) linksarmbesetzer
kommt drauf an, ob du freiberuflich oder angestellt arbeitest.
angestellt gibt's die 630 dm möglichkeit (sv-frei ich glaub
bis 14,5 h - woche), freiberuflich hast du halt fein viele
möglichkeiten für betriebsausgaben (arbeitszimmer, internet
*ggg*. Erziehungsgeld erlaubt ähhhh, 18 h die Woche und
ansonsten musst du dich mit deinem ag oder kunden einigen
(achtung scheinselbständigkeit). wenn du den freiberuflichen
weg gehen willst, gibts ggf. noch ne nette subventionierung,
wenn du dich vorher arbeitslos melden kannst. stichwort:
überbrückungsgeld
hat mir damals sehr geholfen.
naja, was das entgelt angeht, bin ich ein alter
provisionsgeier (nischt, wenn ziel nicht erreicht, wenn ich
gut bin, krieg ich viel), aber ich denke, das ist eine frage
der branche und der aufgabe
\marion2, die alte zockerseele, mit nada als (wie sagt linda
immer?) linksarmbesetzer
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