Habe mir das Familienleben ....(lang)
Hallo ihr Lieben
Im Moment bin ich nicht wirklich glücklich mit meinem Leben. Ich trage Sophie den ganzen Tag umher und halte Sie fest in meinen Armen...sobald ich Sie hinlege fängt sie an zu kreischen bis sie dunkelrot anläuft und kaum mehr atmet.Das wäre ja noch erträglich wenn wenigstens jemand da ist wo auch ein wenig zu mir schauen könnte!
Ich komme nicht zum Essen und fühle mich total alleine und einsam mit meinen Problemen. Seit der Geburt leide ich wieder an Panikattacken und habe pausenlos Kopfschmerzen, die Augen schmerzen und ich sehe viel schlechter.Habe bei der Geburt 78kg auf die Waage gebracht nun sind es mit Kleider noch 65kg.
Mein Freund nimmt das alles viel lockerer...er hat ja sein Fussball, seine Grümpelturniere und so nachdem Motto "Schatz, ist es gut wenn ich heute den Match der 1. Mannschaft schauen gehe". Ich sagte ihm das ich es nicht sooo nett finde aber er scheint das gar nicht wahrzunehmen.
Am liebsten würde ich davonlaufen...
Liebe Grüsse Tanja und Sophie 16 Tage alt
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
das ist nicht in Ordnung, dass du dich so fühlst... Sicher, die erste Zeit
ist anstrengend, aber da solltest du nicht alleine sein. Sag deinem
Freund klar und deutlich, dass es nicht nur dein Kind ist, er muss sich
auch darum kümmern. Spanne alle möglichen Leute ein, Mutter,
Grossmutter, Tante, Freundin, unternimm etwas mit ihnen oder vielleicht
können sie auch mal mit Sophie rausgehen und dir etwas Abstand
geben. Geh überhaupt so oft wie möglich raus. Ich weiss nicht, wie
Sophie im Kiwa ist, aber die meisten Babies sind ruhiger im Kiwa und
draussen fällt dir die Decke nicht so auf den Kopf. Habt ihr keine
Mütterberatung, wo du regelmässig Gleichgesinnte kennenlernen
kannst. Wo wohnst du denn überhaupt? Vielleicht kannst du auch mit
jemandem hier aus dem Forum abmachen (inklusive mir, auch wenn wir
uns überhaupt nicht kennen)
Schau, wie sich deine Gefühle entwickeln. Ist es nur Babyblues oder hast
du einfach eine Wochenbettdepression. Wenn ja, lass dir helfen, da
musst du nicht alleine durch.
Von wegen rumtragen. Hast du ein Tragetuch? Am Anfang ist es am
einfachsten sie einfach an den Körper zu binden, es ist nicht so schwer,
weil es eine grosse Auflagefläche hat und du kannst dich wieder
bewegen und Sophie ist glücklich. Vielleicht hat sie 3 Monatskolliken
oder es tut ihr sonst was weh. Das könntest du eventuell auch mit einer
Mütterberatung abklären.
Ich wünsche dir alles Gute und ich denke, du hast hier viele Leute, die
ähnliches erleben, dir zuhören, dich verstehen und dir vielleicht sogar
gute Tipps geben können.
lg, Corinne (mit Yannick und Antonia, 7.8. 2003)
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
Ich würde schleunigst zum FA, geh und sag ihm das was du uns gesagt hast, das höhrt sich nach ner Depri an.
Ich habe meine zweite Tochter bis zu 14 Stunden im Tragtuch (das kann ich dir nur empfehlen, dann hast du die Hände frei) rumgeschleppt. Meist hat sie trotzdem geweint, oft bin ich damit noch auf dem Gymnastikball auf und ab gehüpft und habe dabei der grossen Geschichten erzählt. Wenn ich duschen wollte, musste Delia 20 Minuten in ihrem Bett volles Rohr brüllen, ich war nicht mehr bereit darauf zu verzichten. Gekocht habe ich auch mit Tragtuch, denn um 12 Uhr wollte Naomi was essen. Manchmal wenn es mir zu viel wurde habe ich Delia einfach in ihr Bett gelegt, ging raus und stellten den Fernseher laut an, dann sass ich da und höhrte sie mal 30 Minuten nicht, konnte mich etwas entspannen. Raus kam ich nicht, mein Mann kam selten vor 20 Uhr nach Hause, dann hatte ich ein, zwei Stunden um mich etwas zu erhohlen bevor es auf in die Nacht ging. Ich verstehe dich, das wichtigste ist dass du zu dir schaust. Hast du keine Eltern in den Nähe? Oder jemand vom Rotkreuzdienst der dir die kleine mal ein paar Stunden abnimmt? Macht einen Paln, wer wann die Kleine nimmt, in der Zeit hat der andere Frei. Es geht wirklich nur mit der 100% igen Unterstützung des Partners, und auch der muss verzichten lernen. Versuche dir Freiräume zu schaffen, und vor allem würde ich es mit dem Arzt besprechen, am besten im Beisein deines Freundes.
Lieben Gruss und ganz viel Kraft
Karin
Schicke es mail...
Lüt mer doch ah und den chömer abmache, chasch ja chli zu mir cho in Garte oder so... den chömer chli schwätze. Maile Dir d'Natelnr. übers Profil.
LG Katia
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
deine zeilen erinnern mich an unsere startphase. olivia durfte man auch auf keinen fall ablegen. hab sie ständig rumgetragen und kam mir vor wie gefesselt. war auf meinen freund total neidisch, weil er nach zwei wochen wieder zur arbeit ging und ich musste zuhause bleiben.
hatte zwei wochen nach der geburt starke nachblutungen, so dass ich zur ärztin ging. da brach ich auch in tränen aus, als sie mich fragte wies so ging. sie meinte, falls sich mein zustand nicht bessert und das bis 6 wochen nach der geburt anhält, so müsste ich mich auf jeden fall wieder bei ihr melden. bei mir gings dann langsam langsam bergauf. hab geschaut, dass ich täglich etwas unternahm, wenn auch nur für ein paar stunden. im wagen wollte olivia nicht sein, da hab ich sie halt getragen. hab viel mit einer kollegin abgemacht, bei der ich wusste, die hat die nerven, falls ich meine verlieren sollte.
ich in deiner situtation würde einen termin bei der ärztin oder beim arzt vereinbaren. denn ständige kopfschmerzen und panikattacken gehören meiner meinung nach nicht mehr zum babyblues.
ja, ich hatte mir das auch anders vorgestellt. die erste zeit kann sehr hart sein, vorallem wenn das neugeborene so starke ansprüche hat.
wünsche dir viel kraft und falls ich dir helfen kann, meld dich bei mir. ich kann mich noch sehr gut an diese zeit erinnern und mir vorstellen, wie es dir geht.
liebe grüsse
corinne mit olivia 01.08.2003
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
Eigentlich ist es nicht's unnormales wenn Du Dich so fühlst. Es ist keine Krankheit. Ich hatte bis zu 6 Wochen nach der Geburt ein riesen Loch. Hatte das Gefühl Depressionen zu haben und habe mit meinem Mann nur Zoff gehabt. Man konnte es mir einfach nicht recht machen. Ich schämte mich für die negativen Gedanken die ich hatte. Eigentlich wollte ich dieses Kind gar nicht mehr, dachte bei mir: mein Gott was habe ich mir da angetan!!!
ENTWARNUNG!!!!!!!!!
Ich habs überstanden. Es braucht Zeit. Ich musste mir meinen Platz innerhalb der Familie neu schaffen. Irgendwie wieder landen, nach diesem Hochflug der Gefühle. Das erste Kind ist wie "Bombe". Sie schlägt mit soviel Gewalt und Wucht ein. Du kannst dich nicht einfach langsam daran gewöhnen Mutter zu sein. Dein Kind braucht Dich jetzt. Obwohl Du Dir die Ruhe jetzt eben auch am meisten verdient hättest.
Liebe Tanja, werde nicht ungeduldig und nimm Dir Zeit für Deine Gedanken und Gefühle. Es wird wieder, dass musst Du mir glauben. Trotzdem musst Du auch ein wenig gewillt sein.
Übrigens nach 6 Wochen, hat mir mein Frauenarzt die Pille verschrieben. Sozusagen als Therapie. Nach 2 Wochen ging es mir tatsächlich besser, da ich von den Hormonen her wieder ausgeglichener war.
Also zieh Dich nicht in dein Schneckenhaus zurück und sprich darüber, auch mit Deinem Partner.
Alles Gute für Dich und Deine kleine Maus...
Stefanie mit Maximilian, bald 5Mt, die auch dasselbe duchgemacht und heute superglücklich ist!!!
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
Viele gute Tipps hast du ja schon erhalten, da kann ich mich nur anschliessen!
Und hier noch ein Bericht:
Mir ging es ähnlich wie dir. Livio konnte keine Sekunde alleine liegen, ich ass schon das Frühstück mit ihm im Arm, wenn ich überhaupt dazugekommen bin. Duschen tat ich meistens am Abend, wenn mein Mann da war oder dann liess ichs ganz, weil Livio sonst schrie bis er ganz verschwitzt war. Ich fühlte mich einfach überfordert und mir fiel die Decke auf den Kopf. Ich war es gewohnt, dass ich alles leicht managen konnte und mit allem fertig wurde. Am Abend sass ich mit einem "Lätsch" da oder weinte, das führte dazu, dass ich ewig Stress mit meinem Mann hatte.
Die Nächte waren furchtbar und ich bin eigentlich ein Mensch der viiiiiel Schlaf braucht. Ich fühlte mich extrem mies und wollte nur, dass die Zeit schnell vergeht und das Kind endlich grösser wird.
Die meiste Zeit verbrachte ich hüpfend auf dem Gymnastikball. Tragetuch brauchte ich sehr viel, aber in der Wohnung schwitzten wir beide zu fest, solange er so klein war, also trug ich ihn meist so herum.
Bei uns hat es sich gebessert als er mit 6 Monaten selber sitzen konnte.
Ich finde es nicht recht von deinem Freund, dass er sein Fussball nicht limitiert, du musst auch mal etwas Distanz finden können und er muss auch mal daheim sein für euch und auch mal für Sophie schauen. Probiere ihm das begreiflich zu machen.
Ansonsten, probiere Mutter und Schwiegermutter ab und zu als Haushalthilfen, Köchinnen ff
Re: Habe mir das Familienleben 2. Teil
Und probiere all die guten Tipps meiner "Vorschreiberinnen" zu realisieren.
Für die körperlichen Beschwerden, würde ich auch zum Arzt gehen. Das hatte ich nicht, aber abgenommen habe ich auch extrem schnell, da ich vor lauter Stress nicht mehr essen mochte.
Du schaffst das bestimmt! Aller Anfang ist schwer und das erste Kind ist wirklich wie eine Bombe, nichts ist mehr wie vorher. Richtig gepackt haben wir das Familienleben eigentlich erst nach einem Jahr, seit da fühle ich mich wirklich "gefestigt" als Familie (und Krisen gibt's auch heute noch.. :-)
Ganz liebe Grüsse und viel Kraft
Andrea
Kopf hoch! (lang) 1.teil
Vor einiger Zeit hast Du mir ein sehr kritisches Posting geschrieben und ich hoffe, Du nimmst nun mein Posting nicht allzu böse gell :-)
Also, Du hast schon viele gute Tipps erhalten da schliesse ich mich an!Lass Dir helfen, rede mit Deinem Freund und vielleicht tut es Dir wirklich gut, wenn Du mal 1 Stündchen Luft atmen kannst indem Du Sophie zu Hause beim Schatz lässt.Ich weiss, dass Du Sophie (so war es noch als Du Schwanger warst)nicht alleine lassen willst aber vielleicht sieht es jetzt ein wenig anders aus oder eben es kann Dir wieder Kraft geben?!Probier es doch mal jetzt im schönen Wetter eine Runde Fahrad fahren gehen mit einer guten Freundin oder spazieren gehen?Ich bin vielleicht zu krass ;o) aber ich bin gleich am Tag nach der Ankunft zu Hause alleine Food einkaufen gegangen so konnte mein Schatz 30Minuten mit Livia alleine sein und auch seine Erfahrungen sammeln und ich konnte Luft schnappen dies habe ich bis ich zu arbeiten begonnen habe regelmässig am Samstag wiederholt und es hat mir sehr geholfen abzuschalten.Betreff.Gewicht kann ich nicht mitreden da ich auch jetzt noch zuviel auf der Waage habe aber merke wenn ich nichts oder sehr wenig esse,dass Livia riesen Hunger hat = meine Milch ist zuwenig nahrhaft = sie weint und hat noch Hunger.Schau zu Dir und iss zwischendurch was kleines Banane, Farmer Stengel oder so oder frag Deine Ma ob sie für Dich kocht.Wir (ami-2) und ich haben uns anfangs für das Mittagessen getroffen bei ihr oder bei mir und
Re: Kopf hoch! (lang) 2.teil
Tanja lass Dir helfen, es ist soviel was auf einem zukommt Gefühle, Körper muss sich wieder zurückbilden neue Familienstellung lass Dir Zeit.Wegen den Kopfschmerzen etc. würde ich mal zum FA gehen schlecht sehen tu ich auch aber anscheinend werde das nach dem Stillen wieder besser...
So jetzt genug geratschlagt viel Kraft und Mut auch einmal loszulassen wünscht Dir
Nadja & pfusende Livia bald 5M
sorryyyy
Vielen Dank für dein Posting!
Ja ig mag mi no guet a mis kritische Mail erinnere und ig ha grad gester mim Schatz gseit, dass ig das langsam cha verstah :-) Auso ig wott d Sophie gäng no nid wäg gäh...aber mau ei Nacht penne und das 8 Stund am Stück das wäri scho mau toll :-(
Liebi Grüess Tanja
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
Vielleicht ein kleiner brauchbarer Tipp, wenn Deine Sophie nicht abgelegt werden will. Bei unserer Xenia war es nämlich ganz genauso und es eskalierte als sie 5 Wochen alt war. Ich konnte sie überhaupt nicht auf den Rücken legen, geschlafen hat sie im Tragetuch auf dem Bauch von mir oder am Wochenende eben vom Papa. Der Arzt meinte, sie sei völlig gesund, dem war aber nicht so. Ihre Halswirbelsäule war nicht ganz gerade, dadurch war sie völlig verspannt, ihr Hirn bekam ständig unverständliche Signale, sie konnte nicht abschalten und daher blieb ihr nichts anderes übrig, als ständig zu schreien (bis zu 20 Stunden am Tag). Ich bin dann völlig fertig in die Mütterberatung, die haben mich zur Physiotherapeutin geschickt, welche das Problem sofort erkannt hat. Nach der ersten Behandlung schrie Xenia kaum mehr und nach 3 Behandlungen war sie "geheilt". Zum Glück hat mich in dieser Zeit mein Mann toll unterstützt. Kein Wunder, dass Du Dich ausgelaugt und unglücklich fühlst, wenn Du keine Unterstützung hast. Lass doch bitte Deine Sophie durchchecken auch vor dem eigentlichen ersten Arzttermin, wenn sie wirklich so viel schreit. Eventuell steckt ja etwas dahinter wie bei uns damals. Ich hätte mich wirklich in den Arsch beissen können im Nachhinein, dass ich nicht früher reagiert hatte.
LG Rita
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
oje, du arme! ich kann dir sehr gut nachfühlen. es ist nicht einfach bis man sich aneinander gewöhnt hat.
auch ich hatte am anfang so meine liebe mühe und hätte auch oft am liebsten alles hingeschmissen! fabian hat die ersten 3monate so viel geweint (chipsi kann dir ein lied davon singen), dass ich oft nicht mehr gewusst habe was ich tun soll. wie deine kleine sophie konnte ich ihn auch nie ablegen, musste ihn den ganzen tag rumschleppen.
ich kann dir nur den tip geben, vergiss nicht zu dir zu schauen. sicher, deine kleine braucht dich im moment, aber du musst unbedingt schauen dass du eine erholungsphase bekommst, sonst drehst du durch! sprich mit deinem freund dass das im moment so nicht geht und dass du seine hilfe brauchst. vielleicht kannst du die kleine auch mal für ein paar stunden jemandem geben dem du vertraust, damit du wieder mal einwenig "luft zum atmen" bekommst.
ich habe mir gesagt, wenn es nach 2monaten nicht besser wird mit meinem "zustand" werde ich externe hilfe holen, was dann aber schlussendlich nicht nötig war. vielleicht kannst du dir das auch mal überlegen, manchmal tut es gut wenn jemand zuhört.
also liebe tanja, kopf hoch und wehr dich! es ist nicht nur dein kind, dein partner muss dir helfen....
ggglg angie
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
kann dich sehr gut verstehen. Und du hast hier schon
viele Tipps erhalten. Will dir eigentlich nur sagen, dass
es mir auch so ergangen ist. Bloss ich habe einen
Mann der mir immer half. Und da würde ich
*vieleTippsgeb* 1.mal auf die hinteren Füsse stehen
und mal klären, dass dein Freund auch Verantwortung
für seine Liebsten tragen muss und ihnen Sorg geben
muss. Man muss am Anfang auf so vieles
verzichten...*grmpf*. Wir schauen aber, dass jeder von
uns 1x die Woche einen freien Abend für sich hat. Er
hat seine Band und ich geh in den Chor.
2. Habe ich mit Lynn jeden Tag 2 Spaziergänge
gemacht. Am Morgen ins Kaffee, etwas getrunken,
Zeitung gelesen. NAchmittags Wagenrennen mit
Müttern die ich in der Mütterberatung kennengelernt
hab. Hab mir einen Tagesablauf geschaffen.
3. Haushalt hab ich sein gelassen. 1X die Woche
kommt meine Putzfee. Abends hab ich ab und an mal
gekocht. Aber auch nicht ein 5 Sternemenu.
An deiner Stelle würde ich aber auch noch die
Panikattacken angehen mit psychiatrischer Hilfe (so
wird sie auch bezahlt von der Krankenkasse). Schau zu
dir, Sophie wird im ersten Lebensjahr keinen
psychischen Schaden erleiden wenn du sie mal
abgibst oder mal etwas länger schreien lässt. Ich
konnte Lynn zwar nie lange schreien lassen, das brach
mir das Herz. Du kannst sie ins Tragtuch nehmen. Das
entlastet auch deinen Körper.
Gib nicht auf und schau gut zu dir. Und hab nicht das
Gefühl zu versagen. Ich drück dir die Daumen.
a liaba Gruass
Martina
Re: Habe mir das Familienleben ....(lang)
kannst du Sophie nicht abgeben an jemand? deine mutter, schwiegermutter oder freundin? dann hast du ein wenig zeit für dich, auch wenn es dir schwer fällt. sagt dein mann hundert mal er soll sich mehr um dich u sophie kümmern. vielleicht ist er auch ein wenig überfordert oder weiss nicht so recht was er machen soll und lauft lieber davon.aber versuch mit ihm zu reden. heb sorg u knuddel. carla
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