hallo ihr lieben, ich mach mir ziemliche sorgen um meine schwester und ihr (noch) ungeborenes baby. errechneter ET ist der 5. feber, das baby ist aber ca 1 woche groesser. meine schwester hat den ET aber nie korrigieren lassen, da sie angst hat vor einer einleitung. fuer sich selber geht sie von einem ET so um dem 15. feber aus, da ihr erstes baby 10 tage zu spaet auf die welt gekommen ist. ich find das irgendwie unverantwortlich von ihr.
ich weiss noch von meiner ss mit mona, dass es ziemlich schnell gehen kann, dass die plazenta nicht mehr richtig arbeitet und das fruchtwasser schlecht wird. bei mona hatte ich naemlich 1 monat vor ET das gefuehl, dass sie rausmuss aus mir und keiner hat mir geglaubt. mit viel gejammere hab ich dann erreicht, dass sie 1 woche vor ET eingeleitet wurde - und das fruchtwasser war dann schon total schlecht und mona musste gleich antibiotika kriegen. wenn wir noch laenger gewartet haetten, waere mona heute wahrscheinlich nicht mehr unter uns, hat mir dann die hebamme gesagt.
jetzt weiss ich nicht so recht, ob ich meiner schwester die sache mit mona erzaehlen soll - ich will sie ja nicht aufregen bzw verunsichern, weil sie eh schon soooo angst vor der geburt hat. ich mach mir halt totale sorgen um sie und das baby. ich versteh auch nicht, dass meine schwester erst in 2 wochen die naechste untersuchung hat (lt dem KH in eisenstadt) und vorher niemand mehr kontrolliert, wie es ihr und dem baby geht.
soll ich ihr jetzt sagen, dass sie sich doch oefter untersuchen lassen sollte - zwei wochen bis zur naechsten untersuchung sind doch ziemlich lang so kurz vor ET, oder? was wuerdet ihr denn tun?
danke fuers zuhoeren, lg (eine besorgte) mars