UMFRAGE. glaube und religion
ich muss mal eine umfrage starten, die ich irgendwie interessant finde
1. ist eure kind getauft?
2. wenn ja WARUM? wenn nein WARUM NICHT ?
3. geht ihr mit eurem kind in die kirche?
4. betet ihr ?
5 seid ihr selbst sehr gläubig?
bin schon gespannt
lg michi
meine antworten
2. weil wir nicht für sebastian entscheiden wollten, welcher religion er angehört, er soll selbst die wahl haben
3. nein
4. nein
5. nein, dass heisst, gottgläubig schon, aber nicht kirchengläubig
ich war ewig lang in einer klosterschule (mit nonnen) und irgendwann hab ich begonnen zu hinterfragen, für mich ist die kirche nicht wichtig, und schon gar nicht notwendig, um zu glauben
lg michi
nachtrag
ich hab nicht die institution kirche gemeint sondern den ort
ich brauch den raum "kirche" (und die glaubensgemeinschaft) nicht um zu glauben
die kirche als institution ist eine andere geschichte, aber ich finde, die tut hier eh nix zur sache, ich glaub da könnte man ewig drüber schreiben :-)
lg michi
Re: UMFRAGE. glaube und religion
Hier meine Antworten:
1. Ja
2. ist bei uns so üblich
3. Nein nur zu besonderen Anlässen wie Begräbnisse und Hochzeiten, aber meine Oma war schon öfters mit ihm
4. nein
5. nein, ich glaube nicht wirklich an gott und schon gar nicht an die kirche
LG Johanna + Jonas Gabriel
Re: UMFRAGE. glaube und religion
1. nein, andi und mona sind nicht getauft
2. sie sollen selbst entscheiden koennen, ob und welcher religion sie angehoeren wollen
3. nein, ausnahmen waren die taufen bzw hochzeiten im verwandtenkreis
4. nein
5. nein. nikki ist nicht getauft worden und ich bin aus der kirche ausgetreten.
lg mars, die als evangelische in einer katholischen schule (ebenfalls mit nonnen) war
nachtrag
°EW
2. Die Entscheidung für seine Religion kann und soll Tobias natürlich auch selbst treffen, zu einer Zeit, wo ihm diese Entscheidung auch selbst möglich ist. Wir sind jedenfalls willens, ihn in seiner Kindheit nach christlichen Werten und Grundsätzen zu erziehen - im katholischen Glauben. Deshalb ist er getauft.
3. Ja,durchaus des öfteren,um Kerzen für uns und unsere Lieben anzuzünden. Meist für unsere Familie, für die lieben Menschen, die schon verstorben sind - wie meine Oma oder unser Sternchen und die Leidenden. Beim Gottesdienst sind wir selten - erst zwei oder drei Mal. Gibt eine Kirche mit Spielecke bei uns, da waren wir einmal - und im Dom, da mag er die Orgelmusik :-)
4. ja - abends bevor Tobi schlafen geht.
5. Ja - Gottgläubig, kirchenkritisch aber interessiert.
Ich will noch dazu sagen, dass es eine Zeit - wie wahrscheinlich bei jedem - gegeben hat, in der ich sehr gegen die Kirche und auch gegen den Glauben eingestellt war, der Austritt ist dabei nur an meiner Faulheit gescheitert. Je mehr ich aber darüber nachdenke, desto freundlicher bin ich der Kirche und dem Glauben gesinnt. Die Kirche hat viele Fehler aber auch sehr viel Gutes und ich find's eigentlich schade, dass in der öffentlichen Diskussion diese Seite meist unter den Tisch fällt.
lG, Thomas
sorry lang
2. ja (siehe auch Thomas)
3. leider selten, aber zum Kerzerl-Anzünden gehe ich sehr oft. Als ich noch nicht gearbeitet hab, ein bis 2 Mal in der Woche. Das war bei uns in der Familie Tradition, vor allem meine Oma, der es jetzt sehr schlecht geht, hat das immer gemacht. Für mich ist es ein Zeichen der Liebe.
4. ja, aber ich finde, das Wesentliche ist, nicht für sich, sondern für die anderen zu beten. Ist ja kein Wunschkonzert.
5. ja
Ich bin aus der Kirche nicht ausgetreten, weil mich die Menschen nerven, die austreten, sobald sie was zahlen müssen. So wollte ich es nicht machen, die Kirche ist einfach kein Dienstleistungsbetrieb, sondern eine Glaubensgemeinschaft.
Natürlich ärgern mich kirchen-intern viele Dinge, aber mich freuen und berühren auch viele Dinge und Menschen. Ich will nicht eine von denen sein, die nach dem Pfarrer jammern, wenn es ihnen schlechtgeht.
Wir lassen unseren Kirchenbeitrag zweck-widmen (viele wissen gar nicht, dass das geht).
Ja, und nächstes Jahr wollen wir unsere kirchliche Hochzeit nachholen, nicht um gross in Weiss zu heiraten, sondern aus sehr persönlichen Gründen, die hier aber nix zu suchen haben.
lg
Birgit
Re: sorry lang
darf ich fragen wie das zweck-widmen zu verstehen ist ....??? Noch nie davon gehört.... würd mich seeehr interessieren!
danke schon mal und glg Sunshine x2
Re: sorry lang
Ja, das geht so: Du lässt dir bei deinen Kirchenbeitragsstelle einen entsprechenden Zettel geben. Darauf sind - glaub ich - zehn verschiedene Institutionen oder Projekte, daraus kannst du wählen. Dann gibst du noch einen Prozentsatz an (maximal 50% sind möglich) - und fertig.
Das geht sicher innerhalb der Erzdiözese Wien, zu der wir ja in Wiener Neustadt auch gehören. Bei den anderen weiss ich es nicht, wie es funktioniert.
Wir haben die Caritas gewählt, weil ich da einige Mitarbeiter kenne, beruflich relativ viel damit zu tun hatte und sehr viel davon halte.
Ganz liebe Grüsse
Birgit
Re: sorry lang
ich hab auch nicht gewusst das das geht
um ehrlich zu sein, ich hab in meinem leben och nie kirchensteuer bezahlt *gg*
nicht weil ich mich davor gedrückt hab, sondern weil ich bisher ja noch kein "einkommen" hatte
das geld in der ausbildung ist ja ein "taschengeld" und gilt nicht als gehalt
aber sobald ich zahlen muss (also wenn ich dann mal im jänner zu arbeiten beginne) ist das ja echt eine duper alternative, da weiss man wenigstens wo das geld hingeht
lg michi
Re: sorry lang
aha - das ist ja interessant. Nun ich werd mich da gleich mal am Montag umhören, das find ich nämlich wirklich super!!!
DANKE nochmal und schönen Tag morgen beim Picknicken!!! Ganz viel Spass wünsch ich euch !!!
glg Sunshinex 2
Re: UMFRAGE. glaube und religion
meine antworten:
1. ja
2. weil es sich für mich einfach so gehört; lisa soll auch in den religionsunterricht gehen, die erstkommunion bekommen und gefirmt werden. und wenn sie mal erwachsen ist, dann kann sie immer noch - wenn sie möchte - aus der kirche austreten.
3. nein (vielleicht später, wenn sie größer ist und durch kindergarten/schule etc. interesse zeigt)
4. nein
5. nein - aber ich glaube schon, dass es irgendeine höhere macht gibt. und ich hoffe stark, dass nach dem tod noch irgendetwas kommt.
bei mir ist es so wie bei vielen anderen: an die kirche/religion denke ich eigentlich nur, wenn es mir schlecht geht. dann kann es schon sein, dass ich um "hilfe bitte"...
lg, christine & lisa (12.10.2003)
Re: UMFRAGE. glaube und religion
2. mir war es wichtig, dass meli die sakramente im üblichen alter bekommt, also dann auch erstkommunion usw. ich versuche auch meli nach christlichen werten und traditionen zu erziehen. falls sie mal austreten will, kann sie ja das immer noch
3. ja - allerdings unregelmäßig, öfter gehen wir eigentlich kerze anzünden und/oder auf dem friedhof.
4. ja - wobei eigentlich auch unregelmäßig. meist am friedhof für meine verstorbene verwandtschaft oder halt im zuge des kerzenanzündens. zuhause z.b. beim schlafengehen nicht
5. sehr gläubig ist übertrieben. ich habe einen glauben an gott. die kirche sehe ich in einigen punkten kritisch, lehne den verein aber auch nicht ab. austreten würde ich nicht.
mein freund ist übrigens o.B. (taufe oder so war ja damals in ungarn nicht möglich), war aber mit meli's taufe durchwegs einverstanden.
lg
sabine
Re: UMFRAGE. glaube und religion
2. Weil mir/ uns der Glaube wichtig ist und ich Julian das auch gerne vermitteln möchte.
3. Bisher nur in Familiengottesdienste, da er mit seinen 2,5 Jahren jeden "normalen" Gottesdienst zum happening machen würde.
4. Ja
5. Was heißt sehr gläubig... also fanatisch bin ich nicht; ich glaube einfach, dass es noch etwas gibt, ob man das nun Buddha, Allah oder Gott nennt - und welche Rolle spielt das schon?
lg
Andrea
Re: UMFRAGE. glaube und religion
das ist mal eine gute Umfrage :-)).
1. Ja Elena ist getauft, Ev. A.B.
2. Ich fand es wichtig, daß sie mit meinem Glauben aufwächst, weil ich ihr nahe bringen will, daß Glaube zwar keine Berge versetzen kann, aber ungemein hilfreich in schweren Zeiten, wie auch in guten Zeiten sein kann.
3. Bis jetzt waren wir noch nicht oft, aber Elena würde es jetzt noch nicht so richtig verstehen. Es gibt aber in Eisenstadt die Möglichkeit eines Kigottesdienstes, aber für den ist sie noch a bissi klein.
4. Ja jeden Tag, ich habe herkömmliche Kinderabendgebete in selbst gedichtetes Gebet gebettet, und das gehört zu unserem allabendlichen Abendritual.
Wenn ich mal nicht mit ihr gebetet habe, was äusserst selten vorkommt, dann fühl ich mich nicht gut dabei.
Ich danke nämlich darin auch Gott jeden Tag für unser Kind, und bitte daß er sie beschützt, und wenn ich das nicht tu, dann fehlt mir was.
5. Ich bin schon sehr gläubig, aber ich bin nicht der notorische Kirchgänger ;-)).
Mein Mama hält selber Kindergottesdienst, und von daher bin ich da vielleicht ein bissl 'vorbelastet'. Aber für mich ist Gott schon sehr wichtig, und er hat auch einen festen Platz in meinem Herzen. *zumhimmelschauunddankesag*
lg Claudia und Elena die jeden Abend von Gott, Jesus, und zwei Engeln beschützt wird :-)
Re: UMFRAGE. glaube und religion
2. Papa und ich sind uns nicht ganz einig - ich möchte, er möchte abwarten und sie selbt entscheiden lassen
3. Ich verbinde religiös nicht unbedingt damit, in die Kirche gehen zu müssen, aber ich gehe durchaus in die Kirche
4. Ja
5. gläubig? ja, ich denke schon
Ich bin übrigens altkatholisch, mein Mann buddhistisch (vererbt)
LG Tina
Re: UMFRAGE. glaube und religion
1. ja
2. ist ein schönes Fest und ein Grund um die ganze Familie um sich zu scharen, was bei uns leider viel zu selten vorkommt.
3. eigentlich nur zu besonderen Anlässen, hatten heuer eine Erstkommunion... aber sonst zu selten.
4. Nein
5. Nein
Lg, Michaela
Re: UMFRAGE. glaube und religion
1. unsere kinder sind getauft
2. weil ich an gott glaube
3. sind noch zu klein, später schon
4. ned wirklich
5. ich bin gläubig
lg
claudia
Also....
2. Als Grundstein in unserer religiösen Erziehung, was die Kinder später dann mal damit machen bleibt ihnen überlassen
3. Ja, zu den Anlässen (Weihnachten, Ostern, Fronleichnam....)
4. weniger, es sind eher Gespräche über den lieben Gott und Jesus sowie das Sterben und die Geburt (mit Michael 6J) 5. nicht mehr im Sinne der röm. kath. Kirche. Mein Mann und ich wollen jetzt dann nach der Taufe zu evangel. konvertieren. Es gibt zu viele Dinge die mich schwerstens aufregen bei den Katholiken. Ciao, Conny
Ja
2. Ich finde Eltern sollen ihren Kindern den "Grundstein" zur Kirche legen. Ich will dass sie zur Erstkomminionen geht und zur Firmung. Die christlichen Werte wollen wir ihr schon vermitteln. Wenn Antonia später mal austreten will, kann sie es tun. Es gibt natürlich auch viele Dinge die die Kirche macht, mit denen ich nicht einverstanden bin.
3.Ab und zu gehen wir mit ihr in die Kirche. Sie kann dabei so gut schlafen. Spätestens nach 20 minuten schläft sie bei mir am Arm ein.
4. zu hause beten wir nicht (außer zu weihnachten)
5. Im Allgemeinen ich bin schon gläubig. Allerdings hab ich auch in manchen Dingen andere Ansichten als die Kirche.
lg
Barbara + Antonia
Re: UMFRAGE. glaube und religion
1.) nein meine kinder sind nicht getauft
2.) weil ich nicht mit dem ketzerischen glauben und handeln des christentums übereingehen kann.... und weil ich nicht möchte das meine kinder getauft sind.. einfach weil man das so tut. ich kann nicht dahinter stehen, wo die kinder dann im kindergarten, schule usw.. fremdbeeinflusst werden. und einfach der ganze trubel... der ganz schmutz die christen haben sich selber weit unter ihr licht gestellt... diese patriarchische herrschaft, wiederstrebt mir.
3.) ja ich gehe mit meinen kindern in die kirche.. aber nicht zur messe, sondern um ihnen den leidensweg christi zu erklären, sie die kalte erfurchtseinflösende luft fühlen zu lassen, ein kerzlein für unschuldige anzünden usw.
4.) ich bete jeden tag.. der glaube an gott ist mir sehr gegenwärtig... und gott ist es egal ob ich christ, jude, oder heide bin.
5.) ich bin gläubig... ich glaube an gott, an die heilige maria mutter gottes, ich bete den rosenkranz, doch ich glaube nicht an die heilige katholische kirche.. an die gemeinschaft der gläubigen..und ich glaube an die anderswelt. dieser glaube an die paralellwelt zu uns... ist wie ein motor... doch der glaube an gott, das zwiegespräch zu ihm.. die perönlichen fürbitten zu ihm sind der halt. glg isa ... die gott niemals heucheln würde.
Re: UMFRAGE. glaube und religion
1., ja (r.k.)
2., weil das sozusagen unsere "willkommensfeier" für timon mit vielen verwandten und bekannten war. und weil ich ihm die möglichkeit geben will diesen glauben kennenzulernen und auch zur erstkommunion und firmung zu gehen, und an veranstaltungen in der pfarre teilzunehmen (natürlich nur, wenn er das möchte). er kann sich später noch immer für einen anderen glauben entscheiden.
3., nein
4., nein
5., jein, ich glaube an eine höhere macht, aber nicht an gott und jesus im herkömmlichen sinn. hätte ich sonst ein uneheliches kind? *huch* :-)
lg martina
Re: UMFRAGE. glaube und religion
also
ja - unsere Zwillinge sind getauft
ich bin nicht 100 Prozent "gläubig", möchte aber trotzdem, dass die Kinder in "unsere" Gemeinschaft aufgenommen und beschützt werden.... das ist es im groben...
Nur zu Weihnachten, alles andere ist leider für die restlichen Kirchengeher mühsam *gg*
Ja, wir beten täglich am Abend
siehe pkt.2
glg Sunshinex2
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