Guten Tag,
ich habe eine Frage: unsere 2-jährige Tochter wird regelmässigen Blutuntesuchungen unterzogen, da sie unter einer Hypophysenaplasie leidet.
Bei den letzten Untersuchungen ergab sich dabei ein stark erhöhter IgE-Wert (August 2005 von 211, April 2006 von 550). Der behandelnde Endokrinologe empfahl in seinem Arztbrief "auf Unverträglichkeiten im Ernährungsbereich zu achten".
Nachdem ich mich nun im Internet etwas "schlau" gemacht habe frage ich mich, ob es nicht nötig ist, umgehend eine Allergietestung durchzuführen, um dem Allergen auf die Spur zu kommen. Könnte es sonst nicht passieren, dass sie auf einmal einen allergischen Schock erleidet, weil wir das Allergen nicht kennen und sie diesem u.U. täglich aussetzen (wenn es z.B. eine Milchallergie ist). Oder mache ich mir hier unnötig Sorgen?
Bisher konnten wir keine allergischen Reaktionen feststellen (ab und an sagt sie, dass sie etwas Bauchweh hat, aber das könnte ja auch eine Verstopfung o.ä.sein).
Es wäre klasse, wenn Sie mir hierzu einen Rat geben könnten, z.B. an wen ich mich am besten wende.
Herzliche Grüße und Danke
Caro mit Carlotta